Hier findest du Kritiken über Spielfilme und Filmbersprechungen. Kinofilme zeichnen sich durch fiktive Inhalte aus. Sie haben eine Länge von mindestens 60 Minuten, meist 90 Minuten. Die Gestaltung und Umsetzung stellt an die Macher erhöhte Anforderungen. Darum eignet sich das Genre ganz besonders zur Inspiration und als Ansporn, die eigenen Grenzen als Filmemacher zu sprengen.
Falls es überlebenswichtig ist, in kürzester Zeit an Geschwindigkeit zuzulegen, zünden Kampfflugzeuge den Nachbrenner. Hollywood tut das diese Tage mit Top Gun 2 und Tom Cruise im Cockpit. Der neue Film ist einer der Fallschirme, [mehr …]
High-Concept-Movies waren und sind ein beliebtes und erfolgreiches Filmgenre, zu dem Filmhits wie „Der weiße Hai“, „Star Wars“ und „Jurassic Park“ gehören. Um den extremen Erfolg dieser Filmart zu verstehen, die bis heute als Rezept [mehr …]
Du suchst einen Weg, um nachts ohne Pillen wach zu bleiben? Du willst deine Stimmbänder mit lauten Angstschreien trainieren? Oder du träumst davon, dass die Person an deiner Seite vor lauter Schreck nach deiner Hand [mehr …]
Als ein Fan von Action und von Wikingerfilmen solltest du dir den Film »The Northman« von Robert Eggers unbedingt ansehen. Das actiongeladene Drama wird dich mit Sicherheit in Atem halten, und die beeindruckenden visuellen Eindrücke [mehr …]
Moonfall ist der neueste Thriller von Regisseur Roland Emmerich. In dem Film spielt Halle Berry eine Frau, die den Mond daran hindern muss, auf die Erde zu fallen und dabei auf Aliens stößt. Der Film [mehr …]
Ob Feldhasen, Wildkaninchen oder Hauskaninchen – die putzigen Mümmelmänner mit den langen Ohren sind immer für eine Überraschung gut. Kaninchen spielen im Kino immer wieder eine wichtige Rolle – auch in Hauptrollen. [mehr …]
Hier findest du eine Liste der besten Filme mit Katzen. Spielfilme über Stubentiger und Freigänger. Dokumentarfilme zu Wildkatzen oder Hauskatzen. Es sind Geschichten über Samtpfötchen, die stets wissen, was sie wollen. [mehr …]
Ein post-apokalyptischer Spielfilm mit nur drei Personen, von denen einer ein Roboter, der andere ein Hund und der Dritte Tom Hanks ist. Kann das gutgehen? Filmkritik zu »Finch«, der diese Tage neu auf Apple TV+ verfügbar ist. [mehr …]
»Red Notice« ist eine Action-Komödie von Netflix. Mit Dwayne Johnson, Gal Gadot und Ryan Reynolds bringt sie gleich drei Superstars des Hollywood-Kinos innerhalb nur einer Woche sowohl in die Kinos wie auch in die heimische Stube. [mehr …]
Wer als Regisseur dem Phänomen James Bond eine Fortsetzung hinzufügt, ist im Grunde genommen ein armer Kerl. 007 ist heute Diener vieler Herren. Cary Joji Fukunaga hat mit »Keine Zeit zu sterben« die Herausforderung angenommen. [mehr …]
»Und morgen seid ihr tot«, erzählt die wahre Geschichte von zwei Schweizern, die 2011 auf einer Reise durch Pakistan in die Geiselhaft von Taliban geraten. Nach 259 Tagen gelingt ihnen entgegen aller Chancen eine spektakuläre Flucht. [mehr …]
In Filmszenen, die in Casinos spielen, lässt sich miterleben, wie das ist: Geld einzusetzen und darauf zu hoffen, sich persönliche Träume des Glücks zu erfüllen. Hier findest du die besten Szenen der Casinofilme der jüngeren Filmgeschichte. [mehr …]
Games und Streaming sind für Kinofilme ernsthafte Konkurrenten. Doch die Zukunft des Kinos wird anderswo entschieden. Ein Großteil der Kinoindustrie, Hollywood inbegriffen, scheint dies noch nicht wirklich bemerkt zu haben. [mehr …]
»Nobody« (2021) von Ilja Naischuller ist ein Genre-Movie, das gekonnt die Tradition der Rache-Filme fortschreibt. Mittendrin – und als Besetzung höchst unerwartet, aber jede einzelne Sekunde überzeugend: Bob Odenkirk (Breaking Bad). [mehr …]
Die Realverfilmung »Cruella» (2021) mit Emma Stone und Emma Thompson über die Jugendjahre der legendären Dalmatiner-Hasserin Cruella De Vile aus 101 Dalmatiner zeigt, was Disney am besten kann: Unterhaltung für alle Altersklassen. [mehr …]
Spielfilme waren früher ein Synonym für Kinofilme. Später kam der Fernsehfilm hinzu. Man sprach, um die Qualität herauszustreichen, dabei gerne auch von TV-Movies.
Spielfilme: eine Klasse für sich
Erstens sind Spielfilme anspruchsvoll, weil in diesem Genre das Zuschauerinteresse über 90 Minuten lang gehalten werden muss. Ohne vertiefte dramaturgische Kenntnisse ist dies unmöglich. Das betrifft nicht nur das Storytelling und den Drehbuchautor, sondern auch die Regie, die Kameraführung, den Film Soundtrack und natürlich die Darsteller.
Zweitens ist die Planung, Organisation und Umsetzung von mehreren Drehwochen nicht ohne. Die Dreharbeiten eines Hollywoodfilms können sich über acht Monate erstrecken. Ohne eingespieltes Team ist ein solcher Dreh-Marathon nicht zu bewältigen.
Drittens ist die Herstellung von fiktiven Werken äußerst kostenintensiv. Und zugleich immer auch ein Risiko. Niemand weiß mit absoluter Sicherheit vorauszusagen, ob das spätere Werk den Publikumsgeschmack trifft. Wäre der Erfolg eines Spielfilms pro prognostizierter, gäbe es logischerweise nur erfolgreiche Werke. Statistiken und Box Office beweisen das Gegenteil.
Kinofilme oder Mäusekino?
Heute ist der Distributionskanal unwichtig geworden. Ob große Leinwand im Kino oder das Smartphone (scherzhaft immer wieder als Mäusekino bezeichnet), spätestens seit Netflix kommt es nicht mehr darauf an wo und wann ein Film angesehen werden kann. Umso höher sind darum bei der Definition, was ein Spielfilm ist, heute die Grenzen zu setzen!
Zugleich ist die Eintrittsschwelle in das Filmbusiness, zumindest in technischer Hinsicht, massiv gesunken. Das sind gute Neuigkeiten: Wer das Talent hat, kann sich heute ohne ruinöse Kostenfolgen für das eigene Budget mit einem Kurzfilm an Festivals beweisen und für ganz großes Kino empfehlen.
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