Hier findest du Kritiken über Spielfilme und Filmbersprechungen. Kinofilme zeichnen sich durch fiktive Inhalte aus. Sie haben eine Länge von mindestens 60 Minuten, meist 90 Minuten. Die Gestaltung und Umsetzung stellt an die Macher erhöhte Anforderungen. Darum eignet sich das Genre ganz besonders zur Inspiration und als Ansporn, die eigenen Grenzen als Filmemacher zu sprengen.
Drei Spielfilme, die es in sich haben. Es sind Perlen, die beweisen, wie kraftvoll, großartig und eindrücklich Kinofilme sein können. „Der Rausch“, „Nomadland“ und „The Father“ sind Kinoerlebnisse, die zeigen, was Film ist und sein kann. [mehr …]
Hier findest du die 25 besten Filme mit und über Hunde. Ob Marley, Lassie oder Beethoven & Co: Die vierbeinigen Fellnasen haben in unserer Filmliste für Hundefilme viel zu bieten! Geheimtipps wie „Frankenweenie“ und der „Pick of the Litter“ inklusive. [mehr …]
Schreibt ein weiteres Kapitel der Erfolgsgeschichte von Pixar und Disney: »Soul«, der neue Animationsfilm von Pete Docter. Der Film ist eine Liebeserklärung an das Leben und gehört zu den besten drei Kinofilmen der letzten zwei Jahre. [mehr …]
Diese Tage ist bei Netflix »The Midnight Sky« gestartet. Der Spielfilm versteht sich als großes Kino für den kleinen Bildschirm. Und trotzdem wird man das Gefühl nicht los, dass sich damit Regisseur George Clooney ein Paar Schuhe angezogen hat, die ihm eine Nummer zu groß sind. [mehr …]
Krebs verändert alles. Was ein Tumor aber nicht verändern kann: Die Liebe. Hoffnung. Glauben, Freundschaft, Mut und Erinnerungen. Hier findest du Filme, Spielfilme und Dokumentationen über schwere Erkrankungen im Zusammenhang mit Karzinomen. [mehr …]
»Mulan« ist ein ansprechendes Filmspektakel aus Action Movie, Abenteuer- und Kriegsfilm. Knapp zwei Stunden dauert die atemberaubend erzählte Geschichte. Und mit jeder Minute wächst das Gefühl: Disney meint das ernst. Todernst. [mehr …]
Hier findest du eine Liste mit den 24 besten Filmen, die sich alle um das Thema Seuche, ansteckende Krankheiten, virale Infektionen und die Folgen daraus drehen. Von A wie »Aftermath« über G wie »The Girl with all the Gifts« bis zu »Word War Z«. [mehr …]
«Der Fall Richard Jewell» des 90jährigen Regisseurs Clint Eastwood erzählt die Geschichte eines einfachen Sicherheitsbeamten, der unkontrolliert zum Helden wird. Der Regisseur schafft es sein Publikum nicht nur zu fesseln, sondern noch während der Erzählung auch wieder freizulassen. [mehr …]
Wenn du wegen einer Ausgangssperre überhaupt nicht mehr, oder während eines Lockdowns nur noch aus speziellen Gründen nach draußen darfst, kann vieles passieren. Gutes, aber auch Schlechtes. Hier findest du eine Auswahl mit den 24 besten Spielfilmen über Ausgehverbote. [mehr …]
»1917« ist ein gewaltiger Film. Gewaltige Bilder, gewaltiger Ton, und mit einem vor Gewalt strotzenden historischen Hintergrund. Regisseur Sam Mendes erzählt mit diesem Spielfilm die Geschichte zweier Soldaten, die eine Kamikaze-Mission im ersten Weltkrieg zu erfüllen haben. [mehr …]
Es gibt Filme, denen das Wunder gelingt, den Zuschauer unverhofft einzusaugen. Der Spielfilm „Bruno Manser – die Stimme des Regenwaldes“ des Schweizer Regisseurs Niklaus Hilber mit Sven Schelker in der Hauptrolle gehört zu diesen Werken. Er ist ein kleines Kunststück. [mehr …]
Da kommt einer, der noch nie einen Film gemacht hat. Und beschließt, einen der größten deutschen Kriminalfälle aus dem 19. Jahrhundert zu verfilmen. Udo Flohr ist der Name, «Effigie – Das Gift und die Stadt» sein Spielfilm. [mehr …]
Es gibt Filme die werden alt. Andere Filme bleiben jung. Se7en gehört in letztere Kategorie. Es ist Zeit, diesen genialen Spielfilm aus dem Jahr 1995 mit Brad Pitt, Gwyneth Paltrow, Morgan Freeman und Kevin Spacey wiederzuentdecken. [mehr …]
«Zwingli – der Reformator» hätte alle Möglichkeiten gehabt, ein wichtiger und großer Schweizer Film zu sein. Stattdessen ist daraus ein perfekt verfilmtes Schultheater geworden. Für unseren Filmkritiker Zachery Z. eine schmerzhafte Erfahrung. Mut, so seine Erkenntnis, sucht man in diesem Spielfilm vergeblich. [mehr …]
Spielfilme waren früher ein Synonym für Kinofilme. Später kam der Fernsehfilm hinzu. Man sprach, um die Qualität herauszustreichen, dabei gerne auch von TV-Movies.
Spielfilme: eine Klasse für sich
Erstens sind Spielfilme anspruchsvoll, weil in diesem Genre das Zuschauerinteresse über 90 Minuten lang gehalten werden muss. Ohne vertiefte dramaturgische Kenntnisse ist dies unmöglich. Das betrifft nicht nur das Storytelling und den Drehbuchautor, sondern auch die Regie, die Kameraführung, den Film Soundtrack und natürlich die Darsteller.
Zweitens ist die Planung, Organisation und Umsetzung von mehreren Drehwochen nicht ohne. Die Dreharbeiten eines Hollywoodfilms können sich über acht Monate erstrecken. Ohne eingespieltes Team ist ein solcher Dreh-Marathon nicht zu bewältigen.
Drittens ist die Herstellung von fiktiven Werken äußerst kostenintensiv. Und zugleich immer auch ein Risiko. Niemand weiß mit absoluter Sicherheit vorauszusagen, ob das spätere Werk den Publikumsgeschmack trifft. Wäre der Erfolg eines Spielfilms pro prognostizierter, gäbe es logischerweise nur erfolgreiche Werke. Statistiken und Box Office beweisen das Gegenteil.
Kinofilme oder Mäusekino?
Heute ist der Distributionskanal unwichtig geworden. Ob große Leinwand im Kino oder das Smartphone (scherzhaft immer wieder als Mäusekino bezeichnet), spätestens seit Netflix kommt es nicht mehr darauf an wo und wann ein Film angesehen werden kann. Umso höher sind darum bei der Definition, was ein Spielfilm ist, heute die Grenzen zu setzen!
Zugleich ist die Eintrittsschwelle in das Filmbusiness, zumindest in technischer Hinsicht, massiv gesunken. Das sind gute Neuigkeiten: Wer das Talent hat, kann sich heute ohne ruinöse Kostenfolgen für das eigene Budget mit einem Kurzfilm an Festivals beweisen und für ganz großes Kino empfehlen.
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