Hier findest du eine Liste der besten Filme mit Katzen. Spielfilme über Stubentiger und Freigänger. Dokumentarfilme zu Wildkatzen oder Hauskatzen. Es sind Geschichten über Samtpfötchen, die sich niemals zu Zuneigung zwingen lassen und stets wissen, was sie wollen. Und die sich bis heute ihr in gewisser Hinsicht das Geheimnis ihrer Eigenarten bewahrt haben.
Seit bald 10.000 Jahren leben Katzen mit Menschen zusammen. Im besten Fall betrachten sie uns dabei als ihnen ebenbürtiges Wesen, niemals aber als Boss.
Die wissenschaftliche Forschung kann heute beweisen, dass Katzen – anders als Hunde – mit Menschen gleich umgehen wie mit ihren Artgenossen. Dieses Verhaltensmerkmal bildet einen wesentlichen Teil der Faszination, welche die Hauskatze auf den Menschen ausübt. Auch, wenn Katzen immer für Überraschungen gut sind. Das zeigen auch die nachfolgenden Filme mit Katzen.
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Synchronisation: Antonio Banderas, Salma Hayek, Zach Galifianakis
Bewertung
⭐⭐⭐⭐⭐
Katzen
⭐⭐⭐⭐⭐
Zwischen dem Leben als Straßenkater und Glück und Reichtum liegt nur eine Frage: Wer legt goldene Eier? Die Gans natürlich! Das sagt sich in dieser Komödie mit Herz der gestiefelte Kater, gesprochen von Antonia Banderas. Der Katzenheld mit Degen war schon in der Animationsverfilmung von Shrek dermaßen erfolgreich, dass er hier gleich seinen eigenen Film mitsamt Hauptrolle bekommen hat.
Zusammen mit seinen Freunden Humpty Dumpty und Kitty Samtpfote, einer Katze, macht sich der Schwerenöter-Kater auf die Suche nach der Gans, die goldene Eier legt. Dabei findet er Zauberbohnen, die in den Himmel wachsen und erlebt die Abenteuer seines Lebens – die ihn am Ende zum Helden machen. Einer der lustigsten Komödien mit einer Katze in der Hauptrolle.
Synchronisation: Phil Harris, Eva Gabor, Sterling Holloway
Bewertung
⭐⭐⭐⭐⭐
Katzen
⭐⭐⭐⭐⭐
Paris im Jahr 1910. Eine begüterte Dame setzt ihre Katzen als Erbe ihres Vermögens ein. Ihr Butler, der ebenfalls auf die Erbschaft hofft, lässt daraufhin die Katzenfamilie verschwinden: Er setzt die Angorakätzin Duchesse mitsamt ihren drei Katzenkindern weit entfernt von der französischen Hauptstadt auf dem Land auf.
Mithilfe einer ganzen Reihe andere Tiere, darunter auch der Kater Thomas O’Malley, die Hunde Napoleon und Lafayette sowie zwei Gänse namens Amelia und Abigail Gabble finden die Katzen wieder in ihr Hause zurück. Zusammen mit der Maus Roquefort und Froufrou, einem Pferd, nehmen sie den Kampf gegen den fiesen Butler auf.
Aristocats ist einer der Animationsfilme, deren Idee und Konzept von vom Erfinder der Mickey Maus selbst, Walt Disney stammt. Im Filmtitel verbinden sich die Wörter Aristokraten und Katzen (Cats).
Synchronisation: Joey Lawrence, Billy Joel, Cheech Marin
Bewertung
⭐⭐⭐⭐⭐
Katzen
⭐⭐⭐⭐⭐
Oliver & Co. ist der 27. Animationsfilm der Walt Disney Studios. Er erzählt die Geschichte von Oliver, einem Kätzchen in einer Tierhandlung in New York, das niemand kaufen will. Darum beschließt Oliver, auf eigenen Pfötchen die Großstadt zu erkunden. Dabei lernt er Dodger kennen, ein Hund, der mit seiner Hundebande, angeführt von seinem etwas trotteligen Gauner Fagin, auf Diebestour geht, um die Schulden seines Herrchens bezahlen zu können.
Der animierte Katzenfilm Oliver & Co. war dermaßen erfolgreich an den Kinokassen, dass er einen wahrhaften Trickfilm-Boom auslöste. So beschloss Disney, ab sofort jedes Jahr einen Animationsfilm zu produzieren.
Breckin Meyer, Jennifer Love Hewitt, Stephen Tobolowsky
Bewertung
⭐⭐⭐⭐
Kater-Faktor
⭐⭐⭐⭐⭐
Der Kater Garfield liebt Lasagne und hasst den Wochenanfänge. Eines Tages zieht der Hundewelpe Odie bei seinem Besitzer Jon ein. Garfield ärgert das neue Familienmitglied fortan wann immer möglich und spielt ihm üble Streiche.
Als Odie von Garfield aus dem Haus gesperrt wird, läuft er davon und landet nach einer wilden Verkettung von Ereignissen schließlich bei einem falschen Besitzer, der mit ihm von Jon ein Lösegeld erpressen will. Garfield entscheidet sich, seine Untat wieder gutzumachen und Odie zu befreien.
Garfield ist computeranimiert, sein Umfeld als Realfilm gedreht. In der englischen Originalfassung wird der Kater von Bill Murray gesprochen. In der Komödie Zombieland findet sich eine Anspielung darauf.
Breckin Meyer, Jennifer Love Hewitt, Stephen Tobolowsky
Bewertung
⭐⭐⭐⭐
Kater-Faktor
⭐⭐⭐⭐⭐
Jon, das Herrchen von Kater Garfield, reist seiner Freundin Liz nach London nach, um sie dort mit einem Heiratsantrag zu überraschen. Heimlich mit dabei in einem Koffer sind auf der Reise auch Garfield und Hund Odie mit dabei.
Kaum in London überstürzen sich die Ereignisse.:Garfield wird mit Prince, dem Lieblingstier der verstorbenen Gräfin von Dargis verwechselt. Diesem gleich er wie eine Kopie. Der Clou: die Gräfin hat ihrem Kater Dargis ihr gesamtes Vermögen vermacht. Dies sehr zum Leidwesen ihres Mannes.
Zuerst genießt Garfield als falscher Kater Prince das Leben als Snob in vollen Zügen. Als der echte Prince, von Lord Dagnis in die Themse geworfen, ebenfalls in London auftaucht, beschließen die beiden Katzen, gemeinsam den Kampf gegen den adligen Bösewicht aufzunehmen.
Der Film „Bob, der Streuner“ erzählt die wahre Geschichte von James, einem drogenabhängigen Straßenmusiker in London. Nach diversen Rückschlägen in einem Drogenprogramm findet dieser endlich eine kleine Bleibe. Dort läuft ihm ein herrenloser, roter Kater zu. James setzt ihn wieder aus, doch Bob, der Kater, kommt immer zu ihm zurück.
Schließlich findet James, nicht zuletzt dank Bob, aus seiner Sucht und beginnt ein neues Leben.
Bob wird im Film von vier unterschiedlichen Katzen gespielt. Eines davon ist der echte Bob. Die anderen drei Tiere wurden für ihre Filmrolle trainiert. In sämtlichen Massenszenen im Film, in denen viele Menschen vorkommen, ist immer nur Bob zu sehen, weil nur er in der Lage war, wie in Realität mit einem Menschen durch die Stadt zu laufen. Der echte James Brown hat am Filmende in der Buchhandlung einen Gastauftritt. Kater Bob starb am 14. Juni 2020 mit vierzehn Jahren.
Der Wohnblock in New York, in dem der pensionierte Lehrer Harry Coombes seit Jahren seine Wohnung hat, wird abgerissen. Harry – vom Leben enttäuscht und entmutigt – beschließt darum, sich zusammen mit seiner Katze auf die Reise zu seinem Sohn nach Las Vegas zu machen.
Weil er kein Auto hat, plant er die Reise mit seinem Kater Tonto per Bus zu machen. Er merkt aber bald, dass Tonto und Busreisen nicht füreinander gemacht sind. So erwirbt er einen Gebrauchswagen und macht sie so auf die Reise nach Nevada. Dabei findet er zurück zu neuem Lebensmut.
Ansehen
DVD oder Blu-ray Disc
Filmbewertung: ★★★★★ = sehr zu empfehlen | ★ = nicht sehenswert
Disney kann auch anders. Die Katze aus dem Weltraum (Originaltitel: The Cat from Outer Space) ist kein Animationsfilm, sondern ein ironisches Science Fiction Spektakel. Dabei muss ein außerirdischer Kater mit dem Namen Zunar J5/9 Doric 4-7 in seinem Raumschiff eine Notlandung auf der Erde einlegen.
Bald schon taucht die US-Armee auf und auch ein böser Wissenschaftler will von den übersinnlichen Fähigkeiten des Katers, der sich nun Jeff nennt, profitieren. In einem Wettlauf gegen die Zeit versucht Jeff, sein Raumschiff mit Unterstützung eines gutmütigen Physikers wieder ins All zu bringen.
Tante Danny (Eleanor Parker) setzt ihre Katzen – wie in jedem zweiten Katzenfilm? – als Alleinerben ein. Ihr Neffe Wylie, ein Playboy, soll das ändern und bei ihr einziehen.
„Grüne Augen in der Nacht“ ist ein ungewöhnliches Mittelding zwischen Thriller und Horrorfilm. Die Spannung des Films lebt auch davon, dass Wylie panische Angst vor Katzen hat.
Ansehen
DVD oder Blu-ray Disc
Filmbewertung: ★★★★★ = sehr zu empfehlen | ★ = nicht sehenswert
„Keanu“ ist eine Action-Komödie. Die Realverfilmung erzählt die fiktive Geschichte einer Katze, die einem Drogenbaron gehört und versehentlich bei Rell landet, der eben von seiner Freundin verlassen wurde. Als Keanu die Katze zurück in ihr Heim kommt, trommelt Rell seine Freunde zusammen, um sie zurückzuholen.
Der ungewöhnliche Filmtitel und Katzennamen kommen daher, dass Hollywood-Schauspieler Keanu Reeves im englischen Originalversion der Komödie dem Kater seine Stimme leiht.
Kevin Spacey, Jennifer Garner, Robbie Amell, Christopher Walken
Bewertung
⭐⭐⭐⭐
Komödie
⭐⭐⭐⭐
Tom Brand ist Familienvater. Mehr noch aber ist er ein knallharter Manager, der sich für Macht und Geschäfte mehr interessiert als für seine Frau und seine Tochter. Immerhin will er dieser zum Geburtstag ein Tier schenken.
In einer Tierhandlung, die von einem seltsamen Kauz geführt wird, kauft er einen Kater mit dem seltsamen Namen Mr. Fuzzypants. Auf dem Heimweg baut Brand (Kevin Spacey) einen Autounfall – und erwacht im Körper der Katze.
„Voll verkatert“ ist eine typische Körpertausch-Komödie in bester Hollywood-Art für die ganze Familie: solide Besetzung, regelmäßig verteilte Scherze für alle Altersgruppen und mit Happy End. Regisseur Barry Sonnenfeld kennt man von „Men in Black“ und „Adams Familiy“.
Minusch ist eine Katze, die auf der Straße lebt. Sie schläft viel, streicht des Nachts mit anderen Katzen durch die Gegend und sie mag Milch. Doch dann verwandelt sich die Katze durch Magie in eine junge Frau. Und fertig ist es mit dem Katzenleben. Junge Frauen klettern nicht auf Bäume, leben nicht unter freiem Himmel. So muss die neue Minusch plötzlich viel Neues über das Leben und Menschen lernen.
„Minusch“ ist ein Kinderfilm und eine Buchverfilmung aus den Niederlanden.
Patrick McGoohan, Susan Hampshire, Laurence Naismith
Bewertung
⭐⭐⭐⭐
Katzen
⭐⭐⭐⭐⭐
Der Roman „Die rote Lori“ von Paul Gallico ist die Vorlage für diesen Disney-Fantasyfilm. In ihm retten ein Kätzchen und ein Mädchen einander das Leben. Dann aber erkrankt die Katze und der herzlose Vater lässt das Tier einschläfern.
Als das Mädchen ihre Katze begräbt, taucht plötzlich eine Frau mit dem Namen Lori auf. Die anderen Kinder, die am Katzenbegräbnis teilnehmen wollten, halten sie für eine Hexe und rennen weg. Lori holt die Katze auf magische Weise ins Leben zurück. Das klingt nach harter Kost, ist es aber nicht. Dieser Katzenfilm ist ein Fantasy-Märchen von Disney.
Ansehen
DVD oder Blu-ray Disc
Filmbewertung: ★★★★★ = sehr zu empfehlen | ★ = nicht sehenswert
Synchronisation: Chris Phillips, Marbry Steward, Peter Newman
Bewertung
⭐⭐⭐
Kater
⭐⭐⭐⭐⭐
Felix – der Kater ist ein ungarisch-amerikanischer Zeichentrickfilm aus dem Jahr 1988. Er basiert auf den weltbekannten Kult-Cartoons „Felix the Cat“. Geholfen hat das dieser internationalen Produktion, die wie eine hektische Kopie gleichartiger Film wirkt, nicht.
Der Film ist ein Fantasy-Abenteuer, in dem Kater Felix von Prinzessin Oriana gerufen wird, um ihrem Onkel dabei zu helfen, sein Königreich zurückzuerobern.
Ansehen
DVD oder Blu-ray Disc
Filmbewertung: ★★★★★ = sehr zu empfehlen | ★ = nicht sehenswert
Synchronisation: Chizuru Ikewaki, Yoshihiko Hakamada, Aki Maeda
Bewertung
⭐⭐⭐⭐⭐
Katzen
⭐⭐⭐⭐⭐
„Das Königreich der Katzen“ ist ein Anime-Film des bekannten japanischen Produktionsstudios Studio Ghibli. Der Animationsfilm erzählt mit viel Liebe die Geschichte des Mädchens Haru, die ins Königreich der Katzen entführt wird und sich dort in eine Katze verwandelt.
Wenn das Mädchen nicht bis zur Morgendämmerung in die Menschenwelt zurückkehrt, zurückkehren kann oder will, bleibt sie für immer eine Katze. Unter dem Eindruck dieser magischen Macht verwandelt sich Haru von einem Kind in eine junge Erwachsene.
Der Film ist, typisch für die Animationsfilme des Studios Ghibli, leicht surrealistisch, dabei aber immer äußerst fantasievoll und kurzweilig und zugleich künstlerisch ungewöhnlich hochwertig,
Tiger ist ein Hauskater mit Hunger. Viel Hunger. Auf der Suche nach Nahrung streift er immer wieder auch durch die Nachbarschaft. Dabei gerät er eines Tages in einen Überfall, bei dem zwei Gangster eine Geisel genommen haben. Diese, eine Frau, bindet dem Tier heimlich eine Botschaft mit einem Hilferuf um den Hals.
Weil die Botschaft der Geisel unvollständig ist, bleibt in diesem Disney-Familienfilm dem FBI-Beamten, der für den Fall zuständig ist, nur eine Möglichkeit, um die Räuber zu finden: Er muss jede Bewegung der Katze jede Minuten mitverfolgen in der Hoffnung, dass dies wieder an den Ursprungsort zurückkehrt. Dabei hilft es nicht, dass der Beamte eine starke Allergie gegen Katzen hat und rein gar nichts über das Tier weiß.
„Miez und Mops“ ist ein japanischer Spielfilm, der die Freundschaft zwischen einer Katze, die auf den Namen Miez hört, und einem Mops zum Thema hat.
Eines Tages landet Miez in einer Holzkiste in einem Fluss. Mops folgt der Kiste. Beide Tiere überleben, müssen sich nun aber zusammenraufen, um die Gefahren auf dem Heim zu überstehen. Dabei lernen beide Tierarten voneinander, helfen sich und werden am Ende beste tierische Freunde.
Ansehen
DVD oder Blu-ray Disc
Filmbewertung: ★★★★★ = sehr zu empfehlen | ★ = nicht sehenswert
Synchronisation: Dominique Blanc, Bernadette Lafont, Bruno Salomone
Bewertung
⭐⭐⭐
Katzenfilm
⭐⭐⭐
In „Die Katze von Paris“ (Originaltitel: Une vie de chat), einem französischen Animationsfilm, ist der Kater Dino während des Tages das netteste Tier auf Erden. Wird es aber dunkel, arbeitet er mit einem Einbrecher zusammen. Die Katze lebt mit einer alleinerziehenden Mutter und ihrer Tochter zusammen.
Eines Nachts folgt Zoe, das Mädchen der Familie, in der Dino lebt, dem Kater. Zugleich versucht die Mutter, eine Polizistin, mit zunehmender Ratlosigkeit den Mörder ihres Mannes (!) dingfest zu machen.
Angelegt als Kinderfilm, ist dieser Katzenfilm mit Katzen in den Hauptrollen überdurchschnittlich nervenaufreibend für Kinder, aber auch ungleich spannender. Dramaturgisch orientiert er sich an Filmklassikern, wie sie Hitchcock gedreht hat.
Ansehen
DVD oder Blu-ray Disc
Filmbewertung: ★★★★★ = sehr zu empfehlen | ★ = nicht sehenswert
„Katzenauge“ ist ein US-amerikanischer Horror-Episodenfilm, der sich über drei Teile erstreckt. Er basiert auf den gleichnamigen Romanen von Autor Stephen King.
Gemeinsames Element aller drei Teile ist eine Katze, die in alle drei Geschichten auftaucht. Auch wenn die Handlung oftmals verrückt oder sogar unrealistisch ist, entfaltet die zurückhaltende Inszenierung einen großen Sog. Die Jungschauspielerin Drew Barrymore wurde für ihre Mitwirkung in diesem Film für einen Nachwuchspreis nominiert.
Basis dieser Filmkomödie ist ein geheimer Krieg, den Katzen und Hunde gegeneinander führen. Die Katzen, angeführt vom Kater Mr. Tinkles, wollen die Weltherrschaft gewinnen. Dagegen kämpft eine Gruppe Hundeagenten.
Der Film ist ein wilder Mix aus Realfilm, Tierpuppentricks und Computereffekten. Diese wurden aufwendig produziert, vermögen aber nicht immer die durchschaubare Handlung zu überdecken.
Synchronisation: Michael J. Fox, Sally Field, Don Alder
Bewertung
⭐⭐⭐
Katzen
⭐⭐
Eine Katze, ein Bulldoggenwelpe, und ein alter Golden Retriever werden von einer Familie zu Verwandten auf dem Land platziert, weil sie in eine andere Stadt ziehen.
Die drei Tiere beschließen, vom neuen Platz zurück nach Hause zu laufen – unwissend, dass dazwischen hunderte Kilometer liegen. 1996 kam ein Sequel zu „Zurück nach Hause – Die unglaubliche Reise“ in die Kinos.
„Catwoman“ ist die Realverfilmung der gleichnamigen Comic-Figur mit Halle Berry und Sharon Stone, orientiert sich aber nur wenig an der Vorlage. Im Film erlebt Patience Phillips, eine Werbedesignerin, als Catwoman nie gekannte Möglichkeiten und Freiheiten. Eine typische Superhelden-Verfilmung ist dieser Spielfilm aber nicht. Dazu ist er zu behäbig und zu wenig überraschend.
„Katzenmenschen“ ist ein Realfilm, in dem nur indirekt Katzen in der Hauptrolle vorkommen. Dafür aber besonders gefährliche: Raubkatzen. Irena Dubrovna ist eine serbische Einwanderin in New York – und überzeugt, dass sie sich in einen schwarzen Panther verwandelt, sobald sie Zärtlichkeiten erlebt oder sogar Sex hat. Als sie sich in den amerikanischen Ingenieur Oliver Reed verliebt, kommt die Nacht der Wahrheit.
Wie viele Film von Jacques Tourneur arbeitet die Kamera bei „Katzenmenschen“ gekonnt mit Licht und Schatten. Das ist einer der Gründe, damit der Streifen heute in Deutschland als Klassiker des Genres gilt, auch wenn das Leiden an der verdrängten Sexualität heute nicht mehr (oder wieder?) die Brisanz der Weltkriegszeit hatte.
Ansehen
DVD oder Blu-ray Disc
Filmbewertung: ★★★★★ = sehr zu empfehlen | ★ = nicht sehenswert
Angelehnt an eine Geschichte von Edgar Allan Poe, behandelt „Die schwarze Katze“ die Geschichte von Dr. Werdegast, der auf der Suche nach seiner Familie ist und panische Angst vor Katzen hat.
Die beiden größten Hollywood-Horrorstars Boris Karloff und Bela Lugosi spielten in diesem Schwarz-Weiß-Film hier erstmals Seite an Seite.
Ansehen
DVD oder Blu-ray Disc
Filmbewertung: ★★★★★ = sehr zu empfehlen | ★ = nicht sehenswert
James Corden, Judi Dench, Jennifer Hudson, Taylor Swift
Bewertung
⭐
Katzen
⭐
Man mag von Musicals halten, was man will – aber diese Verfilmung ist so richtig in die Hose gegangen. Erstaunlich auch darum, weil einer der Producer die Hollywood-Regie-Legende Steven Spielberg (E.T., Indiana Jones) war.
Die Musicalverfilmung „Cats“ erzählt die Geschichte einer Gruppe Katzen, die sich einmal jährlich treffen, um an einem Katzenball diejenige Samtpfote zu bestimmen, die wiedergeboren werden soll. Dazu gibt es viele computergenerierte Katzenkörper mit Menschengesicht, kaum verständliche Perspektivenwechsel und eine – im Vergleich um Musical – überraschend biedere Inszenierung. Da hilft dem Film auch der pelzige CGI-Busen der Pop-Sängerin Taylor Swift nicht weiter. Unser Tipp: wegsehen!
Filmbewertung: ★★★★★ = sehr zu empfehlen | ★ = nicht sehenswert
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