Hier findest du Kritiken über Spielfilme und Filmbersprechungen. Kinofilme zeichnen sich durch fiktive Inhalte aus. Sie haben eine Länge von mindestens 60 Minuten, meist 90 Minuten. Die Gestaltung und Umsetzung stellt an die Macher erhöhte Anforderungen. Darum eignet sich das Genre ganz besonders zur Inspiration und als Ansporn, die eigenen Grenzen als Filmemacher zu sprengen.
Ein neuer „Allmen“-Film steht in den Startlöchern. Die Welt des Gentleman-Gauners verspricht einmal mehr kluge Unterhaltung und sommerliches Flair. Im Interview gewährt UFA Fiction Produzentin Sinah Swyter exklusive Einblicke in die Entstehung von „Allmen und [mehr …]
Regisseurin Emerald Fennell legt mit »Saltburn« einen Film vor, der kein Film sein will. Und darum mehr Film ist, als fast alles, was unter dem Label Spielfilm die letzten Jahre produziert wurde. »Saltburn« ist ein [mehr …]
Die durch die Hölle gehen ist ein Meisterwerk, das als »The Deer Hunter« Filmgeschichte geschrieben hat. Der Film war für neun Oscars nominiert. Fünf Academy-Awards hat er gewonnen. Zu Recht: Der Spielfilm von Michael Cimino [mehr …]
Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. »Meg 2: Die Tiefe« des als Kultregisseur gehandelten Ben Wheatley will größer, besser, furchterregender und eindrücklicher sein, als es sein Vorgänger war. Trotz Jason Statham ist daraus der [mehr …]
In der Welt der Filmgeschichte haben manche Filme die seltene Gabe, nicht nur das Publikum in ihren Bann zu ziehen. Sie prägen auch ganze Generationen. Kultfilme beflügeln unsere Fantasie, berühren unsere Herzen und bringen uns [mehr …]
Sicher: Barbie ist nur eine Puppe. Aber das bedeutet nicht, dass sie dumm geboren wurde und nichts dazu lernen kann! Genau darin liegt der Ansatz von Regisseurin Greta Gerwig, um eines der bekanntesten Plastikspielzeuge Amerikas [mehr …]
Dieser Film hat alles, um ein weiterer, weltweiter Hit der langjährigen Franchise werden: »Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins«. Tom Cruise zeigt erneut, wie großes Kino geht. Dabei unterstützt wird von alten Bekannten wie [mehr …]
Der jüngste Film der global bekannten Abenteuerserie, »Indiana Jones und das Rad des Schicksals«, ist sowohl eine Reise in die Vergangenheit als auch in die Zukunft: Das erste Mal ohne Steven Spielberg als Regisseur – [mehr …]
Blitzgeschwindigkeit, Zeitreisen und alte Bekannte – »The Flash« mit Ezra Miller, Michael Keaton und einer grandiosen Sasha Calle ist alles andere als ein langweiliger Film. Aber wird er den großen Erwartungen der Fans gerecht? Oder [mehr …]
Die Storys von Horrorfilmen, Thrillern, Komödien und Action-Filmen basieren meist auf fiktiven Ereignissen. Doch Ausnahmen bestätigen die Regel. Hier kommt eine Liste genialer, manchmal auch haarsträubender Filme, die auf wahren Begebenheiten und tatsächlichen Ereignissen beruhen! [mehr …]
Aktiv Sport zu betreiben, mag bestimmt diverse Vorteile haben. Allerdings kann es manchmal selbst für ausgesprochene Sportskanonen ziemlich reizvoll sein, es sich stattdessen auf der Couch gemütlich zu machen und den Leuten in Sportfilmen auf [mehr …]
Wenn die meisten Menschen an Zeitreisen denken, denken sie wahrscheinlich daran, in der Zeit zurückzureisen, um historische Persönlichkeiten zu treffen oder berühmte Ereignisse zu erleben. Aber was wäre, wenn du in der Zeit zurückreisen und [mehr …]
Hypnotisch anmutende Kamerafahrten, wilde Verfolgungsjagden über Stock und Stein und eine scheinbar frei im Raum schwebende Kamera, die zu unseren Augen wird und das Kinoerlebnis zu einem Traum macht: Hier sind die Top 10 der [mehr …]
Wir lieben Zeichentrickfilme, weil sie zugänglich und unterhaltsam sind. Sie sind auch eine filmische Kunstform, die Geschichten auf einzigartige und fesselnde Weise erzählen kann. Animationsfilme werden oft als etwas für Kinder angesehen, aber sie können [mehr …]
Ein Tyrannosaurus Rex hinterlässt Kothaufen von 10 Kilogramm mit einem durchschnittlichen Durchmesser von mehr als einem halben Meter. Dass sich nicht nur Wissenschaftler seit dreißig Jahren für alles, was auch nur entfernt mit Dinosauriern zu [mehr …]
Spielfilme waren früher ein Synonym für Kinofilme. Später kam der Fernsehfilm hinzu. Man sprach, um die Qualität herauszustreichen, dabei gerne auch von TV-Movies.
Spielfilme: eine Klasse für sich
Erstens sind Spielfilme anspruchsvoll, weil in diesem Genre das Zuschauerinteresse über 90 Minuten lang gehalten werden muss. Ohne vertiefte dramaturgische Kenntnisse ist dies unmöglich. Das betrifft nicht nur das Storytelling und den Drehbuchautor, sondern auch die Regie, die Kameraführung, den Film Soundtrack und natürlich die Darsteller.
Zweitens ist die Planung, Organisation und Umsetzung von mehreren Drehwochen nicht ohne. Die Dreharbeiten eines Hollywoodfilms können sich über acht Monate erstrecken. Ohne eingespieltes Team ist ein solcher Dreh-Marathon nicht zu bewältigen.
Drittens ist die Herstellung von fiktiven Werken äußerst kostenintensiv. Und zugleich immer auch ein Risiko. Niemand weiß mit absoluter Sicherheit vorauszusagen, ob das spätere Werk den Publikumsgeschmack trifft. Wäre der Erfolg eines Spielfilms pro prognostizierter, gäbe es logischerweise nur erfolgreiche Werke. Statistiken und Box Office beweisen das Gegenteil.
Kinofilme oder Mäusekino?
Heute ist der Distributionskanal unwichtig geworden. Ob große Leinwand im Kino oder das Smartphone (scherzhaft immer wieder als Mäusekino bezeichnet), spätestens seit Netflix kommt es nicht mehr darauf an wo und wann ein Film angesehen werden kann. Umso höher sind darum bei der Definition, was ein Spielfilm ist, heute die Grenzen zu setzen!
Zugleich ist die Eintrittsschwelle in das Filmbusiness, zumindest in technischer Hinsicht, massiv gesunken. Das sind gute Neuigkeiten: Wer das Talent hat, kann sich heute ohne ruinöse Kostenfolgen für das eigene Budget mit einem Kurzfilm an Festivals beweisen und für ganz großes Kino empfehlen.
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