Film und Foto: Soll man Filmdreh und Fotoshoot kombinieren? Wenn ja, was gilt es dabei zu beachten?

videoproduktion und fotoproduktion miteinander kombinieren parallel
Filmdreh und Fotoshoot parallel: Kamera bleibt Kamera? | © Symbolbild: Pavel Sokolov

Produzenten, Fotografen und Kunden stellen sich bei der Produktionsplanung oftmals dieselbe, grundsätzliche Frage: Können wir denn nicht gleich auch ein paar Fotos oder Filmcontent mitproduzieren? Dieser Leitfaden erklärt, worauf man bei einer kombinierten Film-Foto-Produktion achten sollte.

In Zeiten von filmenden Fotoapparaten mit 8k-Video oder Filmkameras mit 12k-Sensorauflösung stellt sich die Frage der kombinierten Herstellung von Video und Foto immer häufiger. Schließlich existiert in den Marketing-, Werbungs- und Kommunikationsabteilungen der Auftraggeber meist Kosten- und auch Zeitdruck. Grund genug, die wichtigsten Aspekte bei der Kombination von Foto und Filmproduktion genauer auszuleuchten.

Filmproduktion mit Fotos
© Foto: Brand Films
Film & Foto

Unternehmensporträt Brand Films GmbH

Brand Films GmbH ist eine international vernetzte professionelle Filmproduktion in München. Geführt von Inhaber Andreas Brand produziert das Unternehmen seit 2015 Werbespots, Unternehmensfilme, Imagefilme, Produktfilme, Animationen, Interviews, Eventfilme, Erklärvideos, Webanimationen, Branded Content, TV-Spots, Kinospots, Social Media Clips und Messefilme.

Als Kreativagentur setzt Brand Films immer wieder auch erfolgreich kombinierte Film- und Fotoproduktionen um. „Ungeachtet mit welchem Medium, unser Fokus liegt immer darauf, Unsichtbares erlebbar und Erklärungsbedürftiges verständlich zu machen“, erklärt dazu Geschäftsführer und Produzent Andreas Brand.

www.brand-films.com

Wenn man die Location und das Model ohnehin gebucht hat, warum nicht gleich für mehrere Medien produzieren und darüber hinaus den Wiedererkennungseffekt nutzen? Was aus Marketingsicht eine berechtigte Frage ist, muss man aus Produktionssicht jedoch einzeln sorgfältig bewerten und hinterfragen. Denn die Antwort auf die Frage an den erfahrenen Mediengestalter, ob eine kombinierte Produktion realisierbar und empfehlenswert ist, lautet meistens: prinzipiell schon, aber …

Vorteile der Zusammenlegung von Fotoshooting und Filmdreh

Die Vorteile wurden bereits angedeutet:

  • Wer ein Fotoshooting mit einer Fotografin oder eine Filmproduktion in Auftrag gibt, möchte den maximalen Output haben. Budget, welches in Drehorte, Studios, Models, Art Department etc. gesteckt wird, muss in Fall der Kombination von Filmdreh und Foto-Shoot nur einmal bereitgestellt werden.
  • Wenn dann noch ein Fotograf oder Kameramann (DoP) die für professionelle Filmaufnahmen und Fotos erforderlichen Kameras in Personalunion bedienen kann, noch besser.
  • Zwar lassen sich Bildgestalter diese Zusatzarbeit und die Verwertung des dadurch geschaffenen erweiterten Contents auch zusätzlich vergüten. Ein Einspareffekt lässt sich im Gegensatz zur Buchung von zwei separaten Bildgestaltern dennoch häufig erzielen.

Oft ist es auch so, dass der Großteil der Zeit in der On-Location-Vorbereitung liegt: also Aufbau, Einleuchten, Make-up, Dressing etc. Wenn das Model oder der Darsteller dann erst mal vor der Kamera stehen, geht es meist recht schnell.

Wir sprechen darum bei einer Kombination auch über den Vorteil der Zeitersparnis für Kunde und Agentur im Vergleich zu zwei separaten Produktionen. Dasselbe gilt erst recht, wenn man bekannte und berühmte Persönlichkeiten vor der Kamera hat. Bei der Arbeit mit Stars und Prominenten ist der Zeitrahmen für die zur Erfüllung von Werbeverträgen erforderlichen Film- und Fotoproduktionen überwiegend sehr sportlich bemessen.

Verwertung und rechtliche Aspekte

Als Produzent oder Auftraggeber muss man sich im Klaren sein, dass sämtliche kreativen Leistungen wegen der Zusatzverwertung im zweiten Medium auch zusätzliche Verwertungsrechte betreffen, die gesondert übertragen und ebenso honoriert werden müssen. Dies betrifft vorwiegend die Regie, den Fotografen/DoP, aber auch Models, Darsteller oder Designer einer Produktion.

Beispiel kombinierte Film- und Fotoproduktion: AWM Plastikvermeidung 2020 | © Brand Films

Filmproduktion München - AWM Plastikvermeidung Spotserie 2020

Leider herrscht bezüglich Rechteübertragung noch immer die verbreitete Vorstellung, dass ein Auftraggeber mit der Beauftragung und bezahlten Herstellung eines Medienprodukts gleich die uneingeschränkten Verwertungsrechte erwirbt.

  • Das geltende Recht erlaubt hierzulande – anders als beispielsweise in den USA – keine Abtretung aller Rechte in Bausch und Bogen.
  • Bei zusätzlichen Verwertungen oder Medien muss dies vom Auftraggeber in der Kalkulation unbedingt berücksichtigt, abgebildet und erworben werden.

Trotzdem gibt es noch immer unwissende Videoproduktionsfirmen und Brancheneinsteiger, die Nutzungsrechte für Film- und Fotorechte für eine Pauschale als sog. Buy-out (Auskauf) anbieten.

Wer als Kunde ein solches Angebot ohne sorgfältige Prüfung annimmt, geht insbesondere im Bereich der Urheberrechte ein nicht zu unterschätzendes Risiko ein. Dies, weil das Gesetz eine Übertragung – etwa der in das europäische Konzept des Urheberrechts eingewobene Persönlichkeitsrechte – schlichtweg verbietet.

Natürlich, es steht jedem Bildgestalter und Filmemacher frei, seine Arbeit zu verschenken, und – als Selbstausbeutung – der kostenfreien Übertragung aller zulässigen Rechte an den Kunden zuzustimmen. Solches allerdings verhindert eine faire, sich nachhaltig entwickelnde Produktionslandschaft in Deutschland.

Was ist für eine erfolgreiche Film-Foto-Produktion erforderlich?

1Anforderungen an die Gesamtorganisation

Wer über eine kombinierte Film-Foto-Produktion nachdenkt, sollte dies unbedingt mit allen kreativen und produzierenden Entscheidern im Vorfeld der Produktion besprechen. Zeitschätzungen, Raumplanungen, Produktionssetups etc. werden durch kombinierte, ineinander verzahnte Produktionen stark beeinflusst.

Wer erst kurz vor dem Produktionstermin entscheidet, dass eine kombinierte Film-Foto-Produktion Sinn ergeben könnte, wird vieles in sehr kurzer Zeit abstimmen und entscheiden müssen. Damit steigt die Gefahr, dass sich Fehler in die Abwicklung einschleichen und das Ergebnis beeinflussen. Außerdem ist dann evtl. auch gar nicht mehr alles realisierbar, da bspw. das Fotostudio nicht genug Platz für Filmequipment und Crew bietet.

2Unterschiede des Mediums Film und Foto

Oft wird vergessen, dass es sich bei Film und Foto um zwei verschiedene Medien handelt, denn wir sind es gewohnt, in Motiven zu denken. Ein und dasselbe Motiv kann in beiden Medien zwar abgebildet werden, die Art und Weise, wie wir jeweils eine Geschichte erzählen, unterscheidet sich jedoch grundlegend.

Der Film zeigt eine Handlung, einen Vorgang oder eine Situation in Bewegung. Bewegtbild erzählt sequenziell über die Zeit, wohingegen das Foto diese immer in einem Einzelbild erfasst. Es ist also essenziell, dass man sich der unterschiedlichen Möglichkeiten des jeweiligen Mediums bewusst ist, um Stärken und Schwächen für das Storytelling optimal zu nutzen.

Fotos sind stumm. Filmsequenzen, umkehrt, arbeiten nicht nur mit visuellen Informationen. Sie ergänzen Bildinhalte mit der Ton-Ebene. Wo Sound Design und Musik ein wesentlicher Teil der Bildwirkung ausmachen, sollten Fotokonzept und Videokonzept diesen Umstand berücksichtigen.

3Bewegung einfrieren vs. Bewegungsunschärfe

Aus dem Unterschied von „eingefrorenem“ Augenblick (Foto) und Abbild einer Entwicklung auf der Zeitachse (Film) ergibt sich automatisch der nächste Unterschied. Dieser betrifft die Belichtungszeit.

Im Fotobereich erzielt man über eine kurze Belichtungszeit bei schnellen Bewegungen ein scharfes Bild. Umgekehrt kann man über längere Belichtungszeiten eine gewisse Bewegung des fotografierten Objekts vermitteln, etwa bei Fahraufnahmen oder Bildern von fließendem Wasser. Bei Video und Film verhält sich dies anders.

Beispiel kombinierte Film- und Fotoproduktion: Kinospot Rathaus Galerien | © Brand Films

Kinospot Rathaus Galerien Innsbruck

Beim Film wird meistens mit einem Shutter von 180 Grad gefilmt, was einer relativen Angabe in Bezug auf die Bildrate entspricht. Eine Einstellung des Shutters von 180 Grad bei einer Bildrate von 25 Bildern pro Sekunde entspricht einer Belichtungszeit 1/50-Sekunde. Diese Belichtungszeit bedient unsere Sehgewohnheiten in Bezug auf filmische, flüssige Bilder.

Wer fotografiert, weiß, dass bei dieser Belichtungszeit ein sich bewegendes Objekt auf jedem Einzelbild in der Regel je nach Geschwindigkeit unscharf erscheinen wird. Der Begriff hierfür ist Bewegungsunschärfe. Was also für den Film und die flüssige Bewegung wichtig ist, kann sich für das Foto als kontraproduktiv erweisen.

Natürlich wird der Shutter (Verschluss) im Film auch als Stilmittel reduziert oder erhöht, um etwas einen Dreamlook oder Action-Look zu erzeugen. Den grundsätzlichen Zusammenhang von Shutter im Film vs. Belichtungszeit beim Foto zu kennen, ist wichtig, wenn die Frage entsteht, ob Einzelbilder aus Filmmaterial im Nachhinein extrahiert werden können.

4Unterschiedliche Arbeitsweisen

Fotografen und Regisseure / Kameraleute folgen in wesentlichen Punkten bei der Realisierung und Umsetzung ihres Auftrages unterschiedlichen Arbeitsabläufen. Darauf gilt es, bei der Kombination von Filmaufnahmen mit einem Foto-Shoot ein besonderes Augenmerk zu legen.

Posing vs. Acting

In Bezug auf Models und Darsteller ergeben sich je nach Projekt häufig unterschiedliche Arbeitsweisen. Während Fotomodels bei Shootings meistens nur schnell von einer Pose zur nächsten wechseln und dort so lange verweilen, bis fotografiert wurde, ist es beim szenischen Film üblich, für Handlungen Anfangs und Endpunkte zu definieren. Nicht alle Models / Darsteller fühlen sich in beiden Welten wohl.

Es sollte also auch hier im Vorfeld geklärt werden, ob Foto- und Dreherfahrung vorliegt.

Außerdem sollte ein Modus gewählt werden, der für alle Beteiligten einen guten Arbeitsablauf darstellt. Wer glaubt, er könne mit der Filmkamera einfach mit draufhalten, während der Fotograf seiner Arbeit nachgeht, wird wahrscheinlich enttäuscht sein, denn die Aufnahmen eignen sich dann höchstens nur für ein Behind the Scenes Video. Eine mögliche Lösung ist es, zuerst einen Block Fotos zu generieren und dann, während diese nochmals in Ruhe gesichtet werden oder das Fotodepartement zum nächsten Set umzieht und vorbereitet, die Filmszenen zu drehen.

Serie vs. Continuity

Beim Fotografieren ist es häufig so, dass man innerhalb eines Motivs eine Serie produziert. Hier probiert man verschiedene Dinge aus, um zum besten Ergebnis zu kommen. Beim Film ist es im Prinzip auch so, aber mit dem entscheidenden Unterschied, dass man beim szenischen Film einen bestimmten Ablauf fixieren muss, um diesen dann aus unterschiedlichen Einstellungen zu filmen.

Diese Verschiedenheit kann unter Umständen zum Konflikt zwischen Foto und Filmdepartement führen … der eine möchte ausprobieren, der andere will bestimmte Dinge nicht mehr verändern, damit die Szene im Gesamtablauf funktioniert. Dies betrifft dann auch weitere Aspekte wie das Szenenbild oder das Licht.

Dauerlicht vs. Blitzlicht

Ein weiterer großer Unterschied in der Arbeitsweise betrifft regelmäßig die Lichtsetzung.

Fotografen sind es meistens gewohnt, mit sehr viel mehr Licht über Blitzanlagen zu arbeiten, als der Filmemacher mit Dauerlicht. Dies hängt damit zusammen, dass ein Blitz an herkömmlichen Steckdosen über Kondensatoren eine große Lichtleistung freisetzen kann, die bei Dauerlicht, welches man zum Filmen benötigt, normalerweise Starkstrom und sehr große Lampen benötigt.

Oft überblitzt der Fotograf dann einfach das Dauerlicht des Filmemachers, da dieses sehr viel stärker ist. Man sollte sich also bei der Realisierung und Erzielung eines bestimmten Looks darüber bewusst sein, dass es diese Unterschiede und Limitationen gibt. Ein bestimmtes fotografisches Lichtsetup kann beim Film sehr viel aufwendiger sein, wenn man einen 1 zu 1 Look haben möchte. Sind Tonaufnahmen Bestandteil der Produktion, sollte man im Hinterkopf behalten, dass beim Fotografieren auch Geräusche von Kameras und Blitzen störend sein können.

5Einsatzgebiete

Die Frage des Formats ist ebenfalls sehr interessant. Während Fotoproduktionen häufig auch für Hochformat realisiert werden, ist beim Film (mit Ausnahme spezieller Social Media Formate) das Querformat maßgeblich. Ein Set, welches im Hochformat funktioniert, kann also im Querformat dazu führen, dass der Filmemacher in der Kadrierung sehr viel näher an ein Objekt heranrücken muss – und so auch evtl. wichtige Bildbestandteile oben und unten verliert.

Auch die Auflösung des Endergebnisses ist ein wichtiger Aspekt. Wenn man Mittelformat 100 Megapixel einen Fahrzeuginnenraum fotografiert, sieht man jedes Staubkorn. Für eine Filmkamera ist dies evtl. zu vernachlässigen. Dies betrifft dann evtl. auch das Make-up oder das Foodstyling.

6Spezialeffekte

Ein weiterer wichtiger Aspekt sind zu realisierende Spezialeffekte. Dies sowohl während der Produktion als auch in der Postproduktion. Häufig werden einzelne Bildebenen separat produziert, um sie dann in der Postproduktion zusammenzufügen. Nur: Dabei gelten für Foto und Film ganz unterschiedliche Regeln.

Was beispielsweise bei einem Foto relativ wenig Aufwand in der Retusche ist, kann bei einer Filmsequenz sehr aufwendig werden. Bestimmte fotografische Ergebnisse lassen sich nur mit Langzeitbelichtungen oder Mehrfachbelichtungen lösen. Dasselbe visuelle Ergebnis im Film herzustellen, bedarf dann oft eines technischen Umwegs.

7Meine Profi-Tipps

Der erste Ratschlag, den man nicht ernst genug nehmen kann: frühzeitige Planung und Einbindung aller Entscheider und stetiger Austausch über Produktionsbedingungen und möglicher Lösungen. Fakt ist: Es ist für die Person, die alle Fäden zusammenhält, sehr viel mehr Abstimmungsaufwand nötig, um bei der Kombination von Film und Foto für eine gelungene Produktion zu sorgen.

Fachkenntnisse über beide Medien und Produktionsweisen sowie Postproduktionskenntnisse sind in der Kommunikation entscheidend für ein Gelingen. Wenn es einen Fotografen und einen Filmemacher gibt, nicht nur ein einziger verantwortlicher Bildgestalter für beide Medien am Set, ist eine sehr enge und kooperative Zusammenarbeit absolut unerlässlich für den Erfolg.

Mein wichtigster Tipp? Keine Angst davor zu haben, zu priorisieren. Was ist wichtiger? Die Fotos oder der Film? Diese Frage hilft bei sehr vielen Entscheidungen für die Produktion. Wer nicht priorisieren kann, sollte sich besser fragen, ob man nicht doch lieber zwei getrennte Produktionsblöcke ansetzt: einen für Foto und einen für Film.

Ein weiterer Ratschlag aus persönlicher Erfahrung für alle Filmemacher, die über ein Kombi-Angebot aus Film und Fotos nachdenken: am besten zunächst eine kombinierte Film-Foto-Produktion bei einem kleinen Projekt ausprobieren. Lerne mit deinem Team, was funktioniert und was nicht.

8Exkurs: Warum nicht Video-Einzelbilder als Fotos nutzen?

Bevor es darum geht, wie ein Filmdreh sich mit einem Fotoshoot kombinieren lässt, fragen viele Kunden, aber auch Agenturen ohne Erfahrung mit visueller Kommunikation, zuerst einmal, warum man nicht einfach aus dem digitalen Video ein Einzelbild als Foto „exportieren“ kann! Mit einer Aufnahmequalität von bis zu 8K und 25 anspielbaren Einzelbildern im Schnittcomputer (jede Sekunde Video besteht, vereinfach erklärt, aus 25 Einzelbildern) sollte sich doch bitte ein Bild finden lassen, das sich als Foto eignet!

Die technische Antwort lautet: ja, das kann der Schnitt-Computer, das können professionelle Programme zur Bildbearbeitung theoretisch leisten. Auf Knopfdruck. Doch die andere Seite dieser nur auf den ersten Blick scheinbar guten Idee wurde oben stehend unter den Punkten 2, 3, 4 und 5 erwähnt: Film erzählt sequenziell. Daran kann ein Einzelbild aus einer Sequenz nichts ändern. Genauso wenig, wie an der damit verbundenen Bewegungsunschärfe (Shutter) und den unterschiedlichen Prinzipien der Inszenierung.

Selbst, wer sich in der Postproduktion durch tausende Einzelbilder eines Videos klickt, hat darum gute Chancen, kein verwertbares, befriedigendes Einzelbild zu finden. Und wenn doch, ist dies nur eines: ein Glückstreffer. Für die professionelle Kommunikation mit Bewegtbild für Marketing, PR, Image oder den Produktverkauf aber sollte man nicht auf das Prinzip Zufall setzen. Sondern auf Wirkung und Planbarkeit.

Weitere Beispiele kombinierter Film- / Fotoproduktionen

Quelle der nachfolgend aufgeführten Links: Brand Films GmbH, München.

Filmpuls hat Andreas Brand aus eigener Initiative als Gastautor für diesen Artikel zu empfohlenen Vorgehensweisen bei der Kombination von Filmshoot und Fotoproduktion angefragt. Für die Publikation des Beitrags erfolgte keine Bezahlung oder sonstige geldwerte Leistung.

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Dieser Artikel wurde erstmals publiziert am 19.05.2021

Andreas Brand 1 Artikel
Andreas Brand ist geschäftsführender Gesellschafter von Brand Films GmbH. Die Münchner Produktionsfirma hat seit 2015 zahlreiche Film- und Fotoproduktion in unterschiedlichsten Genre realisiert.

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