3D-Animation hat eine lange und bewegte Geschichte, von ihren Ursprüngen in der handgezeichneten Cel-Animation bis zu ihren modernen Inkarnationen in der computergenerierten Bildgebung (CGI). 3D-Animation wird heute sowohl in Animationsfilmen als auch in Videos und Games eingesetzt. Sie ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden.
CGI ist zu einem festen Bestandteil der Filmproduktion geworden und wird eingesetzt, um realistische Bilder zu erzeugen, die sonst unmöglich zu erreichen wären. Animationen in 2D oder 3D ermöglicht es Filmemachern, ihre Kreativität zum Leben [mehr …]
Wir lieben Zeichentrickfilme, weil sie zugänglich und unterhaltsam sind. Sie sind auch eine filmische Kunstform, die Geschichten auf einzigartige und fesselnde Weise erzählen kann. Animationsfilme werden oft als etwas für Kinder angesehen, aber sie können [mehr …]
Eine entscheidende Voraussetzung dafür, ob 3D im Heimkino ein Erlebnis oder Flop wird, ist die eingesetzte Wiedergabetechnik. Diese lässt sich auch zu Hause realisieren. Wichtig ist, dass falsche Erwartungen abgeschüttelt werden. [mehr …]
In diesem Artikel verrät Leser-Reporter Martin, mit welchem Equipment er für seinem Fluid-Art Kurzfilm „Galaxy“ gearbeitet hat, wo dabei besondere Schwierigkeiten lagen und mit welchen Tricks derartige Aufnahmen möglich sind. [mehr …]
„Mit 3D bist du direkt in der Welt versunken“, sagte der oscarprämierte Filmregisseur Ang Lee einmal treffend. Dieses spannende Szenario gilt nicht nur für die Leinwände der Kinos – im Gegenteil: 3D Animationen können auch [mehr …]
«The Beauty» des Schweizer Regisseurs Pascal Schelbli gewinnt einen Oscar für das beste Nachwuchstalent im Bereich Animation. Der Kurzfilm entstand im Rahmen der Abschlussarbeit an der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg. [mehr …]
So bindest du Fotos professionell und wirkungsstark in deine Videos ein! Denn mit dem Parallax-Effekt kannst du aus Standbildern überaus attraktive Videos erstellen, die es mit jedem Imagevideo und Produktvideo dieser Welt aufnehmen. [mehr …]
Du suchst nach älteren und aktuellen 3D Spielen für deine Playstation 3/ 4 oder gar die Xbox? In diesem kleinen Ratgeber werde ich dir eine große Liste guter 3D Konsolenspiele vorstellen! Reinschauen lohnt sich also unbedingt. [mehr …]
Dieser Artikel erklärt die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von vier Kategorien von Schlüsselbildern: Keyframes in der klassischen Animation, in der Computeranimation, bei der Medienproduktion (Bild und Ton) sowie bei der Videokompression. [mehr …]
Wir glauben, was wir sehen. Weil wir als Menschen so über Jahrtausende überlebt haben. Deepfake Videos stellen diese urmenschliche Fähigkeit auf die Probe. Darum lösen sie viele tiefe Ängste, aber auch ebenso große Faszination aus. [mehr …]
Seine Arbeit für Blockbuster wie «Titanic» (1997), oder «Avatar» (2009) hat Andrew «Andy» R. Jones zwei Oscars eingebracht. FILMPULS konnte mit dem Animation Director während seiner Arbeiten am neuesten Disney-Blockbuster ein exklusives Interview führen. [mehr …]
Ohne sich um die breimäuligen Faselhänse aus dem Marketing gewisser Hardware-Hersteller zu kümmern, hat die 360 Animation still und leise zum Überholen angesetzt. Für den Siegeszug der virtuellen Animationsfilme gibt es drei gute Gründe. [mehr …]
Einige der frühesten Beispiele für 3D-Animation findet sich in Disneys „Fantasia“ (1940), der eine Reihe von Sequenzen enthielt, die den 3D-Effekt nutzten, um den Zuschauern ein intensives Erlebnis zu bieten. Auf „Fantasia“ folgten weitere Klassiker wie „Bambi“ (1942) und „Cinderella“ (1950), die das Potenzial des 3D-Effekts noch deutlicher machten.
Erst in den 1980er-Jahren kam dann die digitale 3D-Animation mit Filmen wie „Tron“ (1982) und „The Great Mouse Detective“ (1986) richtig in Schwung. Diese Filme nutzten computergenerierte Bilder (CGI), um ihre 3D-Effekte zu erzeugen, eine Technologie, die wenige Jahre danach die Filmwelt und Videoproduktion revolutionieren sollte.
In den 1990er-Jahren erreichte die digitale 3D-Animation mit Filmen wie „Toy Story“ (1995) und „A Bug’s Life“ (1998) neue Höhen. Diese Filme bewiesen erstmals, dass man mit dreidimensionaler Animation nicht nur realistische Bilder, sondern auch emotional ansprechende Charaktere schaffen kann.
In den letzten Jahren haben sich Filme wie „Avatar“ (2009) weiterentwickelt und die Grenzen des Möglichen verschoben. Mit seinen fotorealistischen 3D-Effekten war „Avatar“ ein Meilenstein für die Filmindustrie und setzte einen neuen Standard für das, was das Publikum von 3D-Animationen erwarten kann.
Bereits heute existieren erste 3D-Animationsfilme, die von Realfilmen kaum mehr zu unterscheiden sind. Da die Technologie konstant weiterentwickelt wird, wird 3D-Animation in der Film- und Videoproduktion schon dieses Jahrzehnt zur Norm werden und mit der virtuellen Produktion verschmelzen.
Der Grund dafür ist einfach zu erklären:
3D-Animation bietet Filmemachern und ihren Animation Directors ein Maß an Kontrolle und Flexibilität, das bei Live-Action-Filmen nicht möglich ist. In einer 3D-Welt können Filmemacher:innen jede Welt erschaffen, die sie sich vorstellen können, und sie mit jeder Art von Charakter bevölkern, egal wie fantastisch.
Dieses Maß an absoluter Kontrolle gepaart mit totaler kreativer Freiheit ermöglicht Geschichten, die die mit lebenden Schauspielern und realen Schauplätzen unmöglich zu filmen sind.
3D-Animation ist darum der Schlüssel, um das volle Potenzial des Filmemachens zu erschließen. Sie sind da das unverzichtbare Werkzeug, um neue Geschichten zu erzählen, die auf andere Weise nicht erzählt werden könnten.
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