Anleitung zur Produktion eines Musikvideos: Alles, was du dazu wissen musst

produktion musikvideo schritt für schritt anleitung
Schritt für Schritt: so machst du ein Musikvideo | © Symbolbild: Pavel Sokolov

Die Produktion eines Musikvideos gehört zu den Träumen vieler Musiker und zum Karriereweg vieler Filmemacher. Nicht nur David Fincher zeigte sein Talent vor Filmen wie „Fight Club“ und anderen Meisterwerken zuerst einmal in der Musikvideoproduktion … – und wurde damit weltbekannt! Doch wie produziert man ein professionelles Musikvideo? Was gilt es bei der Herstellung von Musikvideos zu beachten?

Die Erstellung von Musikvideos gilt in der Musikindustrie seit Jahrzehnten als ein perfekter Weg, um Künstler und ihre Songs zu promoten. Auch darum, weil in einem solchen Video die Musik, die Persönlichkeit des Künstlers, die Emotionen der Fans und Storytelling zu einem größeren Ganzen zusammenfinden. Damit hat sich die Musikvideoproduktion einen festen Platz als Instrument für Marketing und PR erarbeitet.

Musikvideoproduktion: Schritt für Schritt

Um die Produktion eines Videos so gut wie möglich umzusetzen, ist Zeit erforderlich. Am Markt gibt es unzählige Musikvideos und auf deren Herstellung spezialisierte Produktionsfirmen. Der Konkurrenzkampf um bezahlte Produktionsaufträge ist hart.

Aber auch wer den Aufwand für die Produktion selbst zu tragen bereit ist, sollte sicher sein, dass man bei YouTube nicht nur ein paar Dutzend Zuschauer – meist Freunde und Hardcore Fans der Band – erreicht.

Klar, Zeit ist Geld. Aber Vorbereitungszeit kostet beim Film immer weniger, als Schnellschüsse oder das filmische Resultat langweiliger Ideen und schlecht geplanter, chaotischer Dreharbeiten.

1. Wie viel kostet die Erstellung eines Musikvideos?

Das Budget und die Idee sind Zwillinge! Wer zuerst Ideen erarbeitet und sich erst später bei der Videoherstellung um Geldfragen kümmert, hat entweder keine Ahnung vom Filmemachen oder lebt im Hollywood der 80er-Jahre. Selbst bei kleinem Kostenbudget schaut die Frage der Machbarkeit immer auch der Ideenfindung über die Schulter.

Das ist kein Grund zum Verzweifeln. Sondern eine Chance:

Beinahe so wichtig wie die Höhe des Budgets für die Qualität einer Musikvideoproduktion ist die Übereinstimmung der Idee für den Musikclip mit den vorhandenen Mitteln. Dabei gilt: Weniger ist mehr! Ein Musikvideo, aufgenommen in 4K mit einem iPhone und sauber bearbeitet, begeistert bei einer originellen Idee genauso wie ein Clip, bei dem eine Profikamera zum Einsatz kommt.

Fünf konkrete Beispiele für die Kosten eines Musikvideos

  • „Done with Fake“ von Jaël wurde mit einem Budget von nur € 1.500 produziert, und von der Künstlerin selbst bezahlt. Das Interview dazu findest du hier bei Filmpuls.
  • Der Musikclip „I Will Always Love You“ von Superstar Whitney Houston kostete 1992 nur € 4.900. Dieses tiefe Budget darum, weil für die Bebilderung des Musikstücks Filmszenen von „Bodyguard“ mit einer Konzertaufnahme zusammengeschnitten wurden.
  • Das erfolgreiche Musikvideo zum Song „Here It Goes Again“ der Band OK Go musste 2006 mit Kosten für die Herstellung von € 14.000 auskommen.
  • Die Produktion von „Thriller“ (1983) von Michael Jackson galt mit einem Budget von € 450.000 lange als teuerste Produktion aller Zeiten.
  • Der Musikvideoclip „Telethon“ (2011) von Arcade Fire sprengte 28 Jahre später mit schätzungsweise € 1.100.000 Herstellungsbudget diese Grenze.
  • Allerdings wurde bereits 1995 berichtet, dass der Clip „Scream“ von Michael und Janet Jackson sich im siebenstelligen Bereich bewegt hätte.

Der Kostenrahmen für die Musikvideoproduktion wird – anders als in den Boom-Zeiten der Musikindustrie – heute im Reverse-Budgeting-Verfahren bestimmt. Dieses Prinzip bedeutet, dass nicht die Idee den Budgetrahmen vorgibt, die Clip-Idee muss sich der Kalkulation anpassen!

Warum das? Erstens, weil bei einer privaten Finanzierung die Mittel für die Produktion des Clips limitiert sind. Zweitens, weil bei der Produktion eines Musikvideos im Auftrag eines Musikverlags dieser die Kosten in seinem Marketingbudget mit Blick auf die erwarteten Verkaufszahlen vorab zur Beauftragung einer Videoproduktionsfirma definiert.

wie ein musikvideo drehen storyboard
Die Musik im Auge spüren – das willst du mit deinem Musikvideo erreichen | © Symbolbild: Pavel Sokolov

Als Produktionsfirma und Videoproduzent verdient man heute mit der Produktion eines Musikvideos meist nur ein Taschengeld. Für viele Videoproduktionsfirmen sind Anfragen für eine Zusammenarbeit mit einem Musiker aber aus anderen Gründen interessant: sie bieten viel Raum für Kreativität, zum Ausprobieren ungewohnter filmischer Erzählformen und zum Testen von innovativer Filmtechnik und neuer Software.

2. Wie finde ich die zündende Idee für mein Musikvideo?

Es ist immer die starke Idee, die den Unterschied macht. Sie ist das erste Ziel, das es zu erreichen gilt. Um die perfekte Video-Idee zu finden, braucht es die Hartnäckigkeit eines Jägers, den Fleiß eines Sammlers und die Kreativität eines Künstlers.

Aber trotzdem folgt der Prozess der Ideenfindung auch einem Schema. Dieses hilft, das Thema des Musikclips einzukreisen und auf dieser Basis – genügend Schweiß oder Magie vorausgesetzt – treten dann die ganz konkreten Ideen für die Story, die Erstellung des Videos, die Realisierung und Visualisierung zutage.

  • Song verstehen
  • Inspiration
  • Konzept

Grafik: Ideenfindung für Musikvideos

Der Song, der mit einem Musikclip visualisiert werden soll, und die Vision des Musikers / Künstlers sind bei der Ideenfindung immer der Ausgangspunkt. Beide diese Elemente müssen vom Regisseur verstanden und verinnerlicht werden. Was nicht heißt, dass man in diesem Prozess als Regie nicht auch neue, überraschende Vorschläge unterbreiten darf.

Schon bei der ersten Ideensammlung geht nie allein um die Idee an sich. Sondern immer auch um die Kombination unterschiedlicher Elemente. Dazu zählen die im Video einzubindenden Emotionen, mögliche Drehorte, das Genre, den geplanten Look und das Farb-Styling der Outfits.

Am Ende der Ideenfindung steht eine einzige, überzeugende, starke Idee. Diese wird anschließend zur Umsetzung im Detail als Konzept oder Storyboard weiter ausgearbeitet.

Die Mehrzahl aller Musikvideo folgt inhaltlich weltweit demselben Bauplan, welcher zwei Handlungsebenen verbindet und das Erstellen des Musikvideos prägt.

Auf der einen Bildebene spielt der Musiker oder die Band einen Song. Auf der zweiten, narrativen Ebene wird eine Story erzählt. Der Bildschnitt wechselt dabei von einer Ebene zur anderen – natürlich in Rhythmus und Tempo und inhaltlich abgestimmt zum Songtext und zur Storyline. Weitere Formen sind: Konzeptvideos und Performance-Videos.

3. Storyboarding zur Vorvisualisierung?

In einem Storyboard werden die Aufnahmen meist als Handzeichnung oder mithilfe einer Computersoftware skizziert. Dies, indem die geplanten Handlungsabläufe (Szenen) auf Einzelbilder heruntergebrochen und in Form von Kameraeinstellungen bildlich aufgeschlüsselt werden. Ein Board ist damit vergleichbar zu einer Choreografie für Tanzeinlagen in einer Musikvideoproduktion.

Damit ein Storyboard eine wirkliche Unterstützung bei Planung und Umsetzung der Dreharbeiten bietet, muss man es immer wieder mit der Realität (was ist bereits über Drehort, Budget, Kamera und Licht bekannt?) abgleichen. Andernfalls kann es sein, dass die spätere Qualität des Videos und den Folgen leidet.

Nur bei Kino-Blockbustern und Szenen mit Spezialeffekten wird zuerst gezeichnet und dann auf Basis des Storyboards die entsprechende Welt neu geschaffen. Für Musikvideoproduktionen ist dieses Vorgehen mit zu hohen Kosten verbunden!

Allerdings kann eine allzu strikte Planung – gerade bei der Produktion von Musikclips – auch die Kreativität unterbinden: Nicht nur bekannte Musikkünstler und Regisseure bestehen sogar vertraglich auf einem großen Freiraum und Spielraum bei den Dreharbeiten von Musikclips.

4. Shooting selbst planen und umsetzen

Bei jedem Film gibt es fünf unterschiedliche Phasen – die Entwicklung, die Vorproduktion, die Dreharbeiten, die Nachbearbeitung (Postproduktion) und den Vertrieb (Distribution). Sie gelten auch für die Herstellung von Musikvideoclips.

Die einzelnen Phasen der Musikvideoproduktion zusammengefasst:
  1. Die erste Phase – die Entwicklung – beginnt mit der Ideenfindung. Steht die perfekte Idee, folgt möglicherweise das Storyboarding. Oftmals wird aber auch nur eine Shotlist erstellt.
  2. Danach geht es mit der Vorproduktion weiter. Dieser Schritt ist nichts weiter als die Vorbereitung der Dreharbeiten. Dazu wird vom Produktionsoffice ein Drehort (Location) für den Musikclip gesucht, werden die möglicherweise erforderlichen Requisiten organisiert, die Transport geplant und die Filmcrew zusammengestellt. In diesem Schritt muss man auch sicherstellen und einfordern, dass die Akteure und Musiker im Musikvideo auf den Drehtermin hin den Liedtext blind beherrschen. 99 % aller Musikclips arbeiten mit Lippensynchronisation. Wenn dabei der Liedtext nicht sitzt, führt das auf direktem Weg dazu, dass die Aufnahmen scheitern oder später wiederholt werden müssen.
  3. Anschließend kann es im Rahmen der Musikvideo-Herstellung mit den eigentlichen Dreharbeiten losgehen. Das Produzieren einer oder mehrere Szenen nimmt viel Zeit in Anspruch und erfolgt bei einem Musik-Videoclip meist innerhalb eines (langen) Tages. Szeneproben werden, das ist leider eine Realität und selbst bei bekannten Bands die Regel, unmittelbar vor dem Dreh durchgeführt. Bei Musikclips folgt die Inszenierung einem festen, branchenüblichen Ablauf in fünf Punkten.
  4. In der Postproduktion stellen Regisseur und Cutter eine erste Schnittversion zusammen. Entspricht diese den Vorstellungen der Regie, wird sie dem Musiker und allenfalls dem Vertreter eines Musikverlags präsentiert. Allenfalls wird der Musikclip dann nochmals überarbeitet und werden einzelnen Szenen ausgetauscht oder in der Länge verändert. Nach Abschluss der Bildbearbeitung folgen allfällige Special Effects, 2D und 3D-Effekte und Titel.
  5. Im Vertrieb, dem letzten Schritt der Musikvideoproduktion, wird das Video vermarktet und damit veröffentlicht. Entweder durch das Label eines Musikverlags oder durch den Musiker selbst. Ist kein Geld für die Bewerbung vorhanden, zählen soziale Medien wie Facebook, Instagram oder TikTok zu den wichtigsten Multiplikatoren.

5. Synchronisation des Videos mit dem Song

Damit ein Musikvideo wie geplant bei den Fans ankommt, muss der Song perfekt mit dem Video synchronisiert werden. Die Bestimmung der Art der Synchronisation gehört bei der Herstellung eines Musikvideos bereits in die Phase der Vorproduktion. Andernfalls ist dieser Aspekt der Produktion ein sicherer Weg dazu, gedrehte Filmaufnahmen entweder unbrauchbar zu machen oder amateurhaft erscheinen zu lassen.

Es gibt drei Wege, um eine stimmige Synchronisation beim Dreh von Musikclips zu erreichen:

  • Erstens kann man das Musikstück während der Aufnahme abspielen (Play-back).
  • Der zweite Weg besteht darin, Tonsignale wie Trommeln oder Gongs zu verwenden, um den Rhythmus festzulegen.
  • Die dritte Option ist eine (theoretische) Kombination aus visuellen und auditiven Hinweisen.

Professionelle Filmproduktionen setzen immer auf Play-back!

Hilfsmittel wie Trommeln zur Einhaltung des Rhythmus sind allenfalls bei Spielszenen (die als Zwischenschnitte in Live-Aufnahmen eingesetzt werden) ein Arbeitsinstrument. Sie rücken die Arbeit auf dem Filmset in der Praxis sofort in die Nähe von Slapstick im Stummfilm. Man kann das leicht nachvollziehen, wenn man sich vorstellt, wie ein BPM (Beats per minute) von langsamen 120 mit dieser Technik simuliert werden soll. Eine Grimasse kann man sich da nicht verkneifen. Lippensynchrone Aufnahmen lassen sich auf diese Weise nie erzielen.

6. Welches Film-Equipment für die Produktion eines Musikvideos?

Viele Kameraleute besitzen eine eigene Kamera. Damit hat man bei einer Zusammenarbeit mit einem Profi auch bereits einen wichtigen Teil der Ausrüstung mit im Boot. Zugleich kann man am Drehort auf eine professionelle Ausrüstung zur Tonaufnahme verzichten, wenn man den Clip einzig mit dem Song vertont.

Umgekehrt ist am Filmset eine Play-back-Anlage zwingend erforderlich.

Beyoncé - Single Ladies (Put a Ring on It) (Video Version)

880 Millionen Aufrufe auf YouTube: Beyoncé – Single Ladies (Put a Ring on It), Regisseur: Jake Nava

Filmlicht lässt sich, gleich wie jede Art von Musikequipment für einen Bühnenauftritt, für die Erstellung des Musikvideos tageweise bei darauf spezialisierten Firmen anmieten. Wer mit einer Videoproduktionsfirma zusammenarbeitet, kann meist auch auf deren Technikressourcen zugreifen.

Der eigene Kauf von Film-Equipment nur um ein Musikvideo zu drehen ist darum für Musiker oder Jungregisseure ein Unfug, der unnötig Geld kostet.

Checkliste: Was ist die minimal technische Ausrüstung für die Produktion eines Musikvideos?
  • Videokamera mit vernünftigem Objektiv oder hochwertiges Smartphone (4K)
  • Filmlicht (nicht erforderlich, wenn Video im Freien und mit Tageslicht gedreht wird)
  • Gimbal oder Stativ für Kamera
  • Stromanschluss, Stecker (oder ausreichend Akkus)
  • Reserve-Speicherkarten und Harddisk für Sicherungskopien der Aufnahmen
  • Play-back-Anlage (Smartphone mit Bluetooth-Boxen o. ä.)
  • optional: Laptop oder Bildschirm zum Ansehen und Beurteilen der Aufnahmen
  • optional und nur wenn Dialoge am Anfang / Ende gesprochen werden: Mikrofon

6. Multicam-Live-Produktion (Konzertmitschnitt)

Eine eigene Kategorie und Dimension bezüglich Aufwand und Kosten sind Live-Produktionen, wie sie häufig bei Konzertauftritten berühmter Künstler vorkommen.

Wird live aufgezeichnet, kommt eine Vielzahl von Kameras zum Einsatz, deren Aufnahmen auch in Echtzeit live geschnitten (der Profi nennt das „gemischt“) werden. Diese Aufnahmen dienen oft auch als Basis für Musikvideos. Sie werden dazu mit extra gedrehten Shots, die auf einer zweiten Ebene eine Story erzählen, unterschnitten.

7. Rechtliche Grundlagen der Musikvideoproduktion

Auch bei Musikvideoclips gilt wie bei jeder Foto- und Videoproduktion die Pflicht, eine Einwilligung für die Videoaufnahmen von allen im Bild zu sehenden Personen einzuholen.

Eine berühmte Falltür – die schnell ins Geld gehen kann – sind für juristische Laien bei der Musikvideoerstellung die für einen Clip zwingend erforderlichen Musiklizenzen:

Sogar wenn die Musikvideoproduktion im Auftrag eines Künstlers erfolgt, muss man die dazu erforderlichen Musikrechte ausdrücklich lizenzieren und bezahlen! Darum, weil die Mehrheit aller Musiker die Rechte an ihren Songs pauschal an eine Musikverwertungsgesellschaft (GEMA, AKM, SUISA) abgetreten. Deshalb können Komponisten und Musiker eine Einwilligung zur „Verfilmung“ ihres Musiktitels für die Musikvideo-Herstellung nicht selbst rechtsgültig erteilen.

Abhängig von Art und Inhalt muss man bei einem Musikvideodreh folgende Rechtsbereiche / Gesetze beachten (Auswahl, für jeden Einzelfall sorgfältig prüfen):
  • Werkvertragsrecht / Auftragsrecht (sofern man Musikvideo im Auftrag eines Musikverlags erstellt)
  • Arbeitsrecht (Abmachungen mit Crew, auch wenn keine Bezahlung erfolgt)
  • Persönlichkeitsrecht (Recht am eigenen Bild)
  • Urheberrecht (Lizenzen)
  • Markenrecht (sofern Logos oder Produkte zu sehen sind)
  • bei Aufnahmen mit Jugendlichen: Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG)
  • Haftpflicht und Versicherungsrecht (Unfälle, Eigen- und Drittschäden)

Vertragspartner müssen bei der Mitwirkung an der Erstellung von Musikvideos, bei der Einwilligung zur Anfertigung einer Filmtonaufnahme volljährig sein.

Bei Dreharbeiten mit Jugendlichen beziehungsweise Kindern, die das 18. Lebensjahr noch nicht erreicht haben, müssen die Vorschriften zum Jugendmedienschutz, insbesondere der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) und das Jugendschutzgesetz (JuSchG) eingehalten werden. Hier gibt es zu beachten, dass beide erziehungsberechtigten Elternteile dem Dreh in schriftlicher Form zustimmen.

Fehler gefunden? Jetzt melden
Dieser Artikel wurde erstmals publiziert am 29.08.2022

Redaktion Filmpuls 200 Artikel
Unter der Bezeichnung »Redaktion Filmpuls« erscheinen Beiträge, die von mehreren Redaktionsmitgliedern gemeinsam erstellt oder bearbeitet wurden.

Teile jetzt deine Erfahrungen

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Links zu Werbezwecken werden ausgefiltert.


*