Mit Kameramann Adrian Teijido für Netflix auf dem Set der TV-Serie «Narcos»

Auf dem Dreh von Narcos mit Kameramann Adrian Teijido, ABC | © Foto: Netflix
Auf dem Dreh von Narcos mit Cinematographer Adrian Teijido, ABC | © Foto: Netflix

Narcos, die Netflix-Serie über Leben und Sterben von Drogenboss Pablo Escobar mit Boyd Holbrook, Pedro Pascal und Carlos Bernard, geht in die dritte Staffel. Filmpuls durfte während den Drehvorbereitungen in Kolumbien beim Frühstück mit Kameramann Adrian Teijido ein exklusives Interview führen.

Adrian Teijido (53) ist Mitglied des brasilianischen Verbandes der Kameraleute ABC.[1] Neben seiner Arbeit an allen Staffeln für Narcos und für Spielfilme und für TV-Serien als lichtsetzender Kameramann hat Teijido, der fließend Englisch, spanisch und portugiesisch spricht, hunderte Werbefilme und Imagefilme auf der ganzen Welt gedreht.[2] In den frühen Morgenstunden, kurz vor dem Location Scouting in Bogota, erklärt uns Adrian, was es heißt, auf einer internationalen Produktion für eine globale Qualitäts-Serie mit Spielfilmanspruch zu arbeiten.

Interview mit Kameramann Adrian Teijido zur Netflix Serie Narcos

Filmpuls:Adrian, wie würdest du einem Alien deinen Beruf erklären?

Adrian Teijido:Man kann den Beruf des Cinematographers auf unterschiedliche Arten erklären. Meine Lieblingsdefinition habe ich von einem amerikanischen Director of Photography ausgelehnt. Dieser sagt, wir sind visuelle Storyteller.

Zusammen mit dem Production Designer bin ich dem Regisseur gegenüber verantwortlich für die visuelle Interpretation des Drehbuchs. Auf dieser Produktion geht meine Verantwortung sogar noch weiter. Ich darf nicht nur die Vision des Regisseurs, sondern auch diejenige des Showrunners einbeziehen und umsetzen.

Dazu musst du wissen:

Hier bei Narcos bekommen wir das Drehbuch buchstäblich erst in der letztmöglichen Minute vor dem Dreh. Unsere Autoren, darunter Doug Miro, schreiben, schreiben und schreiben um, sie polieren das Buch und die Dialoge für Netflix, bis es zeitlich einfach nicht mehr länger geht. Das heißt: bis zum ersten Drehtag. Wir sind dann dafür zuständig, das Drehbuch mit der gebotenen visuellen Attraktivität für das Publikum umzusetzen.

Ich gebe dir ein Beispiel:

Im Script steht eine normale Szene, zwei sprechende Personen. Aber die Storyline und Entwicklung der Geschichte deuten darauf hin, dass ein spannungserzeugendes Element die Szene nochmals stärker machen könnte. Also machen wir das.

Ich suche Antworten und einen Weg, diese Spannung visuell mit der Kamera, losgelöst vom Dialog, zu erzeugen. Kurzum: Ich bin ein visueller Geschichtenerzähler. Aber ich brauche dazu, anders als ein Zeichner, keinen Stift. Ich male nicht wie Autor mit Worten. Sondern ich erzähle mit Licht, mit Kameralinsen und Filtern.

Filmpuls:Gutes Storytelling ist der Schlüssel. Daneben ist die Technik immer auch ein wichtiger Aspekt für die Arbeit als Kameramann. Machen digitale Innovationen deine Arbeit heute einfacher oder schwieriger?

Adrian Teijido:Ich würde nicht sagen wollen, es ist heute einfacher als früher. Digitale Technik bedeutet, viele zusätzliche Elemente zu berücksichtigen. Als Kameramann mit analogem Film hattest du früher eine Art zu denken, eine Art die Dinge zu sehen und zu drehen, die heute anders ist.

Heute haben wir zehn Monitore auf dem Set. Jeder hat heute einen Monitor und sieht, was du mit der Kamera machst: der Regisseur, der Produzent, die Crew.

Jeder hat eine Meinung dazu. Und Inputs. Manchmal hast du eine Kamerafahrt aus der Dunkelheit ins Scheinwerferlicht noch gar nicht beendet, aber die Produzenten diskutieren bereits darüber und sagen:

„Das ist zu dunkel, das ist zu hell“. Aber klar, es gibt auch gewaltige Vorteile. Die Frau des Cinematographers Robert Richardson sagte einmal in einem Interview, dank der Digitalisierung könne ihr Mann nachts nun schlafen. Darin liegt viel Wahrheit.

Wenn ich nach einem Drehtag abends zurück im Hotel bin, weiß ich, das gedrehte Material ist O. K. Früher kam der Bericht aus dem Labor erst am nächsten Morgen. Und manchmal auch sehr viel später, wenn wir weit weg von der Zivilisation drehten und die Transportwege ein Problem waren. Ich habe einmal einen Spielfilm im Norden von Brasilien gedreht, da dauerte es jeweils eine ganze Woche, bis wir unsere eigenen Aufnahmen sehen konnten.

In dieser Hinsicht verschafft mir die digitale Welt tatsächlich eine Art Seelenruhe. Schon bei Drehende weiß ich: Alles ist gut. Mein Bild geht während dem Dreh in Echtzeit zu meinem DIT (Digital Imaging Technician), der auch sicherstellt, dass alle Entscheider das Bild sehen und sofort abnehmen können.

Digitales Arbeiten ist angenehmer. Aber nicht einfacher! Einfacher ist das falsche Wort dafür. Jede Neuerung hat nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile.

Filmpuls:Du bist Brasilianer und drehst eine nordamerikanische Neflix-Serie in Kolumbien, die von der in Frankreich ansässigen Gaumont International Television koproduziert und von einem globalen Publikum gesehen wird. Was bedeutet diese Konstellation für Eure tägliche Arbeit?

Adrian Teijido:Wir sind in der Tat sehr global aufgestellt hier. Der Mix aus unterschiedlichen Nationalitäten macht es für mich spannend. Natürlich ist es nicht immer einfach. Aber wir sind wie ein Orchester.

Ich könnte auch mit einem Vergleich antworten: Wie Musiker finden wir immer einen Weg, gemeinsam zu kommunizieren.

Unsere gemeinsame Sprache ist die Kreativität. Das funktioniert immer und losgelöst davon, ob der Produzent ein Amerikaner, Schweizer oder Japaner ist oder wie Javier Peña, unser Berater, dessen Geschichte wir ein Stück weit mit derjenigen des Agenten Steve Murphy und Pablo Escobar verfilmen. Narcos mit Boyd Holbrook ist für mich der beste Beweis, dass eine globale Filmcrew erfolgreich zusammenarbeiten kann: unsere Besprechungen funktionieren richtig, richtig gut!

In der ersten Staffel war Lula Carvalho ABC, ASC, der Kameramann von Folge 1 bis 8. Für die zweite und dritte Staffel stehen der Mexikaner Luis Sansans, AMC, und ich hinter der Kamera. Der kolumbianische Regisseur Andi Baez, er ist auch Co-Produzent, ist für Narcos wichtig, weil er die korrekte kulturelle Anbindung der Serie an den Drehort sicherstellt. Aus ästhetischer Sicht ist es ein großer Vorteil, hier in Kolumbien drehen zu dürfen.

Wir haben großartige Drehorte, die komplett unterschiedlich sind von allem, was die Leute sonst so in Serien sehen. Das gilt ganz besonders für Zuschauer in den USA. Der allen Folgen übergeordnete Regisseur, Jose Padhila, ist Brasilianer.

Jose hat unter anderem bei „Elite Squad“ und „Robocop“ Regie geführt. Narcos hat er zusammen unserem amerikanischen Produzenten, Eric Newman, entwickelt. Ein weiterer, großer Teil der Crew kommt aus Kolumbien und Mexiko.

Andere Schlüsselpersonen sind in Brasilien und überall auf der Welt engagiert worden. Ein zusätzlicher, ebenso globaler Aspekt dieser Show, ist die Tatsache, dass Netflix bereits über 150 Millionen Abonnenten hat. Etwa 50 Millionen von ihnen sehen sich Narcos an. Ich persönlich merke das daran, dass mich, seit ich bei Narcos arbeiten darf, plötzlich Leute aus allen Ecken der Welt kontaktieren.

Kürzlich hat sich ein Gaffer (Oberbeleuchter) aus Kenia bei mir gemeldet, Ende Woche war es ein Filmtechniker aus Los Angeles, und gestern ein asiatischer Filmstudent. Das ist interessant und, ehrlich gesagt, ich genieße das. Nicht weil mir nun Leute nachrennen, sondern weil das der beste Beweis dafür ist, dass Menschen überall auf der Welt lieben, was ich tue – oder zu tun versuche. Ich glaube, das Fernsehgeschäft war noch nie so nahe am Filmbusiness und an Hollywood wie in der heutigen Zeit.

Für Netflix auf Augenhöhe mit Pablo Escobar: Kameramann Adrian Teijido
Für Netflix auf Augenhöhe mit Pablo Escobar: Cinematographer Adrian Teijido

Filmpuls:Escobar, als Gegenspieler der DEA Agenten genial interpretiert vom Schauspieler Wagner Moura, ist keine Lichtgestalt, sondern ein Drogenhändler, der auch vor Mord nicht zurückschreckt. Wie inszeniert man als Kameramann einen solchen Hauptdarsteller

Adrian Teijido:Nun, das ändert von Folge zu Folge. Es ist abhängig davon, was wir in dieser Hinsicht dem Publikum erzählen wollen. Dramaturgisch ändert sich die Figur von Pablo Escobar im Lauf der Folgen.

Seine Geschichte beginnt und endet in unterschiedlichen inneren Welten. Gegen Ende von Staffel 2 flüchtet seine Familie nach Frankfurt. Er, der Familienmensch, wird immer einsamer, während er von seinen vielen Feinden unerbittlich gejagt wird.

Diese Einsamkeit haben wir natürlich mit der Kamera herausgearbeitet. Wenn ich mich richtig erinnere, war es in Folge 7 oder 8 der zweiten Staffel, als ich mich gemeinsam mit dem Regisseur entschieden habe, Wagner Moura sehr weitwinklig zu drehen.

Um die wachsende Anspannung von Escobar und seine zunehmende Zerbrechlichkeit zu visualisieren, haben wir nicht die üblichen Close-Up mit normalen Linsen, 40 mm, 45 mm oder 60 mm, gedreht. Ich bin mit der Kamera ganz nahe an Wagner ran, immer mit Weitwinkel-Objektiven im Bereich 21 mm und 25 mm. So ist diese Bildkomposition entstanden, die sich seltsam unruhig, unbestimmt und führungslos anfühlt.

Als Zuschauer spürst du das, verstehst als Laie aber nicht, warum es so ist. Solche Tricks setzen wir hier gerne und immer wieder ein: sie verdichten die Atmosphäre.

Und ja, Pablo Escobar war ein sehr, sehr schlimmer Mensch, dazu braucht es keine Augenhöhe mit ihm. Er war ein Mörder.

Aber er war auch ein Mensch mit unglaublich viel Charisma. Viele Leute haben ihn gemocht. Auch das war für uns und für unser Storytelling immer wichtig.

In Südamerika sind die Drogenbosse oftmals auch die einzigen Helfer der kleinen Leute. Für diese sind sie dann natürlich auch Helden, nicht die DEA Agenten. Das war auch beim kolumbianischen Medellín Kartell und beim Cali-Kartell so.

Filmpuls:In der Folge “Exit El Patrón” in Staffel 2 der Serie gibt es eine unglaublich starke Szene: Escobar verlässt sein Versteck, um den Hasen seiner Tochter in die Freiheit zu entlassen. Die Kamera fährt, schwenkt, greift heraus, dass alles in einer Plansequenz, die zu einem Spiegel der Emotionen von Escobar wird. Wie entsteht eine solche Einstellung, in der Kunst und Handwerk verschmelzen, ohne als Kameramann dabei den Hauptdarsteller in den Hintergrund zu drängen?

Adrian Teijido:Kreative Inputs für Einstellungen kommen entweder vom Regisseur oder ich schlage sie ihm vor. Der Hase war für uns ein wichtiges Symbol. In der Geschichte gehört er der Tochter von Escobar und als die Familie ihn verlassen muss, bittet seine Tochter ihn, für den weißen Hasen Sorge zu tragen. Das war, wie vieles andere, nicht mit diesem Gewicht im Drehbuch als Background Story formuliert.

Für uns besaß der Hase hat einen hohen symbolischen Wert. Ein Haustier, das bisher in Sicherheit in einem Käfig lebte, aus Zwang in die Wildnis entlassen zu müssen, spiegelte die Entwicklung der Handlung perfekt. So habe ich mit dem Regisseur mit diesem zusätzlichen Erzählstrang visuell zu spielen begonnen. Natürlich gehört es dazu, dass du in solchen Momenten den Atem des nervösen Produzenten als Kameramann in deinem Genick spürst.

Du hörst dann mit einem Ohr, wie er vom DIT wissen will: „Warum zur Hölle drehen die eine gesamte Plansequenz mit diesem Hasen?“ Ja, wir erfinden vieles auf dem Set. Aber immer so, dass der Drehplan nicht darunter leidet. Diese Serie ist richtig teuer. Es wäre unprofessionell, wenn wir am Ende des Tages das Callsheet nicht abgearbeitet hätten.

Aber für eine Szene wie die mit dem weißen Hasen findet man Zeit, wenn man es will.

Filmpuls:Von Netflix wird gesagt, das Unternehmen gewähre ein außergewöhnliches Ausmaß an kreativer Freiheit. Erlebst du das so?

Adrian Teijido:Hmm, ich glaube nicht, dass es dazu eine Richtlinie von Netflix gibt. Der „Bad Guy“ bei den Dreharbeiten, obwohl das für unsere Zusammenarbeit hier der völlig falsche Ausdruck ist, ist Paul Marks. Er ist der Producer. Er segnet die Call Sheets ab.

Das muss er, weil er verantwortlich für das Budget ist und auch die Beziehung zu Gaumont sicherstellt.

Die Leute von Netflix sind präsent, aber nicht täglich. Unser Drehort ist Kolumbien, nicht die USA, das gewährt uns vielleicht etwas mehr kreative Freiheit als üblich. Umgekehrt ist Eric Newman hier vor Ort. Er ist der der Showrunner und unser Executive Producer.

Unterstützt wird Eric von Jesse Moore. Sie ist immer auf dem Set.

Wenn wir eine Idee haben, gehen wir schnurstracks zu ihr, und sagen ihr: Du, das möchten wir anders machen! Meistens antwortet Jesse dann: OK, macht es. Aber zuerst dreht ihr bitte die Szene so, wie sie im Drehbuch steht!

Das ist für einen Kameramann bei Netflix gar nicht so anders als bei der Zusammenarbeit mit einer Filmagentur für einen Werbespot. Der Kunde hat den Endentscheid. Der Showrunner ist unser Kunde, also folgen wir seinen Wünschen. So, wie es in jedem professionellen Auftragsverhältnis der Fall sein sollte.

Für Netflix auf Augenhöhe mit Pablo Escobar: Narcos
Adrian Teijido mit Wagner Moura, Narcos von Netflix, Staffel 01 | © Foto: Adrian Teijido

Filmpuls:Kannst du die eine, wichtigste, Regel nennen, die ein Kameramann kennen und leben muss? Das Allerwichtigste von allem Wichtigen!

Adrian Teijido:Eine Regel nur? Es gibt nicht nur eine Regel! OK, ich versuche es. Die wichtigste Regel lautet: „Suche dir den besten Gaffer! Ebenso wichtig ist es, einen hervorragenden Production Designer zu haben.

Das ist ebenso wichtig. In Staffel 2 und 3 von Narcos war Salvador Parra aus Mexiko unser Production Designer. Er ist hervorragend. Bei ihm wusste ich: wo immer die Kamera hinblickt, das Bild sieht gut aus.“

Filmpuls:Was für einen Rat würdest du einem jungen, talentierten Kameramann geben?

Adrian Teijido:Der beste Rat, den geben kann, lautet: „Versuche dich von der Technik und Kameratypen zu befreien und denke als Storyteller.“ Das Denken in technischen Kategorien sollte für Kameraleute nicht im Vordergrund stehen.

Wir sind Geschichtenerzähler. Ich widerspreche darum auch jedem Kollegen energisch, der sagt, ein Film sei wegen der Regie missglückt. Nein! Als Kameramann hast du eine Mitverantwortung, wenn es um das Storytelling geht. Es geht um mehr als die Kameraführung.

Es gehört zu unserem Beruf, dass wir uns tief in die Geschichte eindenken und den Regisseur schon bei der Konzeption der visuellen Umsetzung unterstützen. Zuerst kommt das konzeptuelle Denken.

Dann die technischen Überlegungen. Die Technik darf deine Ideen nicht verhindern. Wenn ich spüre, ich erzähle die Handlung besser, wenn ich dazu die Kamera an die Decke montieren lasse, dann muss ich das tun.

Die Technik darf keine Entschuldigung sein, für einen Film nicht das Beste zu wollen. Ich bin überzeugt: nur Freigeister können kreativ sein.

Natürlich, wenn du für ein Großprojekt wie Narcos zusagst, gibt es Spielregeln, für die auch ich mitverantwortlich bin. Aber auch hier hilft es der Qualität, wenn man ohne technische Zwänge zu denken gelernt hat. Nur so kann man weiße Hasen aus dem Hut zaubern.

Filmpuls:Adrian, ein ganz großes und herzliches Dankeschön für dieses Interview und deine ausführlichen Antworten. Bis hoffentlich bald wieder einmal in der Schweiz beim Skifahren mit deiner Familie!

Fußnoten zu Kameramann Adrian Teijido

  • [1] Brazilian Cinematography Association (ABC) ist der brasilianische Verband führender Kameraleute, vergleichbar mit dem ASC (American Society of Cinematographers) in den USA, wo eine Mitgliedschaft nur auf Empfehlung der bestehenden Mitglieder erfolgen kann.
  • [2] Adrian Teijido kennt den Verleger von Filmpuls, Kristian Widmer, ehemaliger CEO und Produzent (und bis Ende 2016 Mehrheitsaktionär von der mit einem Oscar ausgezeichneten Condor Films AG) von gemeinsamen Dreharbeiten für TV-Spots und Imagefilmen in Südamerika und der Schweiz.

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Dieser Artikel wurde erstmals publiziert am 08.11.2016

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