24 Filme über Krebs, Karzinome, Tumore und ähnliche Erkrankungen

Endings

Karzinome, Tumore, Krebs: 24 Filme / Dokumentationen

Emmy Ferguson ist eine 10-Jährige, die erfährt, dass nach einem langen Kampf mit Leukämie heute wahrscheinlich ihr letzter Tag auf Erden ist. Chris Ryan ist ein 35-jähriger Drogensüchtiger, der fest entschlossen ist, dies zu seinem letzten Tag zu machen. Und Adonna Frost, die an fortgeschrittenem Brustkrebs leidet, hat eine ähnliche Entscheidung über das Ende ihres Lebens getroffen.

Doch als Emmy sich auf eine seltsame Reise begibt, wird das Leben dieser drei Fremden für immer verändert.

Nur mit Dir

Filme über bösartige Erkrankungen wie Krebs und Tumore

Nicholas Sparks‘ Bücher und die daraus entstandenen Filme können ein wenig formelhaft sein. „Nur mit Dir – A Walk to Remember“ hat alle Schlüsselkomponenten einer Sparks-Adaption.

Ein schreckliches Geheimnis? Genau! Eine junge Person, die vor ihrer Zeit stirbt? Stimmt. Jemand, der durch eine kurze Liebesaffäre für immer verändert wird? Abgehakt. Aber die naturalistische Darstellung von Mandy Moore in einer ihrer frühesten Rollen verleiht dem Film eine Süße und Bodenständigkeit, die ihn über die Zeit hinweg bestehen lässt.

Das Schicksal ist ein mieser Verräter

In „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ spielen Shailene Woodley und Ansel Elgort fotogene, verliebte Teenager, die sich in einer Selbsthilfegruppe für krebskranke Jugendliche kennenlernen – da weiß man immerhin  gleich, dass es eine echte Schnulze wird, und Emotionen ebenso viel Raum bekommen wie  die Thematisierung von Tumoren und ernsthaften Krankheiten.

Während bei Gus (Elgort) die Krankheitssymptome langsam nachlassen, ist Hazel (Woodley) im Endstadium. In einer Nebenhandlung besucht das junge Paar Hazels Lieblingsschriftsteller in Amsterdam und setzt sich mit der Realität auseinander.

Ich und Earl und das Mädchen

In “ Ich und Earl und das Mädchen“ dreht der High-School-Senior Greg gerne alberne Filme mit seinem Freund Earl. Als Gregs Eltern ihn dazu bringen, Zeit mit seiner Jugendfreundin Rachel zu verbringen, die an Leukämie stirbt, wächst Greg sowohl als Künstler als auch als Mensch.

Ein wunderschöner Film darüber, welch großen Einfluss ein Mensch auf einen anderen haben kann, auch wenn er nur eine kurze Zeit auf der Erde ist. Der Film hat auch humorvolle Momente, etwa wenn er sich über die tragische Romantik von anderen Filmen lustig macht.

Beim Leben meiner Schwester

In diesem Film, der auf dem gleichnamigen Roman von Jodi Picoult basiert, geht es um ein junges Mädchen namens Kate, das an akuter promyelozytärer Leukämie erkrankt ist.

Die jüngere Schwester von Kate, Anna, wurde durch In-vitro-Fertilisation gezeugt, um als rettendes Geschwisterchen zu dienen, das Organe oder Zellen zur Verfügung stellen kann. Kates Schwester, die 11-jährige Anna, hat ihr ganzes Leben damit verbracht, dass ihr Blut, Stammzellen und Gewebe entnommen wurden, um ihre Schwester am Leben zu erhalten, und nun muss sie vielleicht eine Niere abgeben. In diesem Film geht es um Krebs, aber auch um heikle Familiendynamik und medizinische Ethik.

Love Stories - Erste Lieben, zweite Chancen

Filme über Krebs und Tumore

William Borgens ist ein gefeierter Autor, der kein Wort mehr geschrieben hat, seit seine Ex-Frau Erica ihn vor 3 Jahren für einen anderen Mann verlassen hat. Zwischen dem Ausspionieren von Erica und gelegentlichen Liebschaften mit seiner verheirateten Nachbarin Tricia, beschäftigt sich Bill mit den Komplexen der Erziehung seiner Teenager-Kinder Samantha und Rusty. Samantha veröffentlicht gerade ihren ersten Roman und ist entschlossen, die Liebe um jeden Preis zu vermeiden – schließlich hat sie gesehen, was sie ihren Eltern angetan hat.

Zwischendurch lernt sie den „netten Kerl“ Lou kennen, der vor nichts zurückschreckt, um sie für sich zu gewinnen. Rusty ist ein aufstrebender Fantasy-Autor und Stephen-King-Liebhaber, der auf der Suche nach „Lebenserfahrungen“ ist. Er verliebt sich in die schöne, aber gestörte Kate und bekommt seine erste Erfahrung mit der Liebe und einem gebrochenen Herzen. Eine Geschichte über Familie, Liebe (verloren und gefunden) und wie Enden neue Anfänge schaffen können. Im Leben gibt es keine Neuanfänge, nur zweite Chancen.

Im Himmel trägt man hohe Schuhe

Milly und Jess waren schon immer beste Freundinnen. Sie haben alles geteilt, seit sie Kinder waren – Geheimnisse, Kleidung, Lachen, Substanzen, Freunde… jetzt versuchen sie, erwachsen zu werden.

Milly hat einen hochkarätigen Job und lebt mit Ehemann Kit und ihren beiden Kindern in einem schönen Stadthaus. Jess ist Stadtplanerin und lebt mit ihrem Freund Jago auf einem Bohemien-Hausboot auf einem Londoner Kanal. Ihre Freundschaft ist so felsenfest wie eh und je. Das heißt, bis Jess um ein lang ersehntes Baby kämpft und Milly erfährt, dass sie Brustkrebs hat. Wie teilt man so etwas?

Now is good - Jeder Moment zählt

Tessa ist siebzehn und begeistert vom Leben. Mit der Diagnose einer unheilbaren Krankheit beschließt sie, jeden Moment zu nutzen.

Mit Hilfe ihrer besten Freundin Zoey stellt sie einen Katalog zusammen, was ein normaler Teenager alles erleben würde, einschließlich des Verlusts ihrer Jungfräulichkeit und der Einnahme von Drogen, und setzt die Liste in Gang. Und während ihre Eltern und ihr Bruder mit ihrer Angst, sie zu verlieren, jeder auf seine Weise umgehen, erkundet Tessa eine ganz neue Welt, entschlossen, jeden Tag so intensiv wie möglich zu leben. Sich in ihren neuen Nachbarn Adam zu verlieben, stand zwar nicht auf der Liste, aber das erweist sich als die aufregendste Erfahrung von allen.

Wit

In Wit spielt Emma Thompson Vivian, eine anspruchsvolle und intensive englische Literaturprofessorin, die stolz auf ihren Witz ist. Vivian wird mit metastasierendem Eierstockkrebs im Stadium IV diagnostiziert. Ihr Onkologe beginnt mit einer rigorosen experimentellen Behandlung, und obwohl sie versucht, stoisch zu bleiben, wird sie körperlich und emotional auf unerwartete Weise beeinträchtigt.

Als sich ihr Leben dem Ende zuneigt und sie nur noch einen Besucher hat, der sich um sie sorgt, wünscht sie sich, sie hätte menschliches Mitgefühl über Witz gestellt und gelernt, freundlicher zu sein. Es ist eine kraftvolle Meditation über Reue.

Freunde bis in den Tod

Dieser TV-Film ist zu einem kulturellen Prüfstein geworden. In Brian’s Song porträtierte James Caan den Footballspieler Brian Piccolo von den Chicago Bears, der 1965 an Krebs im Endstadium erkrankte.

Der Film wird aus der Perspektive von Gale Sayers, Piccolos Mannschaftskamerad und engem Freund, erzählt, der ein Memoir über ihre Freundschaft schrieb. Dieser Spielfilm steht als eines der wenigen Stücke der Popkultur, die eine echte Freundschaft zwischen zwei Männern zeigt, wie sie sich gegenseitig durch schwierige Zeiten helfen.

Ways to Live Forever

Die Seele stribt nie

Wie die meisten wissbegierigen Jungen will der 12-jährige Sam alles über UFOs, Horrorfilme, Geister und Mädchen wissen. Sam hat auch Leukämie, und obwohl die Erwachsenen in seinem Leben nicht wollen, dass er sich damit beschäftigt, will Sam alles über seine Krankheit und den Tod wissen, eine Möglichkeit, mit der er konfrontiert werden könnte.

Zusammen mit seinem besten Freund Felix begibt er sich auf eine „wissenschaftliche Untersuchung“ mit Fragen, Beobachtungen, Beweisen, Überlegungen und Listen all der Dinge, die er eines Tages tun möchte – wie einen Weltrekord brechen, in einem Luftschiff fliegen, ein Mädchen zum ersten Mal küssen und erleben, wie es ist, ein Teenager zu sein. In dieser ergreifenden und doch letztlich aufbauenden Geschichte stellen sich Sam und seine Familie der Unermesslichkeit einer ungewissen Zukunft mit Liebe, Humor und einem Hauch des Unerwarteten.

Das Beste kommt zum Schluss

Der Milliardär Edward Cole und der Mechaniker Carter Chambers aus der Arbeiterklasse haben nichts gemeinsam, außer ihrer unheilbaren Krankheit. Während sie gemeinsam ein Krankenhauszimmer teilen, beschließen sie, es zu verlassen und all die Dinge zu tun, die sie vor ihrem Tod schon immer tun wollten. In diesem Prozess heilen sich beide gegenseitig, werden unwahrscheinliche Freunde und finden schließlich Freude am Leben.

50/50 Freunde fürs (Über)Leben

Filme über Krebs, Karzinome, Tumore und ähnliche Erkrankungen

Dieses Comedy-Drama, auch bekannt als „50/50 – Freunde fürs (Über-)Leben“ wurde von Will Reiser über seine eigenen Erfahrungen geschrieben, nachdem der Autor im Alter von 25 Jahren Wirbelsäulenkrebs überlebte.

Adam ist ein methodischer siebenundzwanzigjähriger Autor von Radiosendungen, der mit seiner Freundin Rachael, einer Malerin, zusammenlebt. Sein bester Freund ist Kyle, der Rachael nicht leiden kann, und Adam entfremdet sich von seiner übertrieben fürsorglichen Mutter Diane, die sich um ihren an Alzheimer erkrankten Mann Richard kümmert. Als Adam einen Schmerz im Rücken verspürt, geht er zum Arzt und erhält die Diagnose Wirbelsäulenkrebs. Er recherchiert im Internet und sieht, dass seine Chancen auf Heilung für seinen Typ Tumor bei 50 % liegen. Er geht zur Chemotherapie und wird von der vierundzwanzigjährigen Therapeutin Katherine betreut. Während der Behandlung erfährt Adam mehr über die Gefühle von Rachael, Katherine und Kyle und ihm wird klar, wie sehr ihn seine Mutter liebt.

Tig

Karzinome, Tumore, Krebs: 24 Filme / Dokumentationen

Die Komikerin Tig Notaro hatte 2015 ein schlechtes Jahr. Ihre Mutter starb, sie wurde mit einer lebensbedrohlichen C. difficile-Infektion ins Krankenhaus eingeliefert, ihre Beziehung endete und dann wurde bei ihr Brustkrebs diagnostiziert. Bei einem Bühnenauftritt erklärte Tig ohne Vorbereitung spontan,  was Brustkrebs für sie bedeutete. Eine Audioaufnahme davon ging viral.

Dieser Dokumentarfilm setzt dort an, wo die Bühnenshow aufgehörte. Er gibt den Zuschauern einen Einblick in Notaros Kampf mit dem Brustkrebs sowie in ihr Bestreben, trotz Krebs schwanger zu werden.

Seite an Seite

Karzinome, Tumore, Krebs: 24 Filme / Dokumentationen

Anna und Ben, die beiden Kinder von Jackie und Luke, müssen damit klarkommen, dass sich ihre Eltern scheiden ließen und ihr Vater nun mit der erfolgreichen Fotografin Isabel zusammen ist. Sie tut ihr Bestes, um die Kinder so zu behandeln, dass sie sich bei ihrem Vater noch zu Hause fühlen, aber sie liebt auch ihre Arbeit und hat nicht vor, sie aufzugeben.

Doch Vollzeitmutter Jackie findet Isabels Bemühungen offensiv unzureichend und kann nicht verstehen, dass die Arbeit sowohl für sie als auch für die Kinder wichtig sein kann. Der Konflikt zwischen ihnen wird durch die plötzliche Krebsdiagnose, die für Jackie tödlich sein könnte, noch vertieft. Wegen der Erkrankung und um den Tumor zu besiegen müssen alle lernen, gemeinsam zu wachsen.

Zeit der Zärtlichkeit

Karzinome, Tumore, Krebs: 24 Filme / Dokumentationen

In „Zeit der Zärtlichkeit“ (englischer Originaltitel: „Terms of Endearment“ spielen Aurora (Shirley MacLaine) und Emma (Debra Winger) ein zänkisches Mutter-Tochter-Duo, das im Laufe der Jahre Höhen und Tiefen erlebt. Aber als Emma mit Krebs im Endstadium ins Krankenhaus eingeliefert wird, setzt sich Aurora für sie ein. Letztendlich zeigt Emma ihrer Mutter die ultimative Vergebung, indem sie sie bittet, Emmas drei Kinder aufzuziehen.

Eierdiebe

Als Martin Schwartz einen Tumor an seinem Hoden entdeckt, wird ihm gesagt, dass er beide entfernen lassen muss, aber er entscheidet sich stattdessen für eine Chemotherapie. Die schwarze Komödie zeigt Martins Weg durch die Chemotherapie und die Freundschaften, die er mit den anderen Krebspatienten auf seiner Station schließt. Der Film basiert auf den eigenen Erfahrungen von Regisseur Robert Schwentke.

Alternate Endings: Six New Ways to Die in America

„Alternate Endings: Six New Ways to Die in America“ ist ein Dokumentarfilm von HBO, der die neuen Möglichkeiten untersucht, wie Amerikaner Entscheidungen über das Lebensende treffen. Dick Shannon, ein Krebspatient, wird gezeigt, wie er sich darauf vorbereitet, sein Leben nach dem kalifornischen Gesetz „Tod in Würde“ selbst zu beenden.

An anderer Stelle verzichten Emilie und Ryan Matthias auf die traditionellen Beerdigungsbräuche für ihren Sohn Garrett, der an Krebs gestorben ist. Zu seiner „Lebensfeier“ gehören Superhelden, Schneekegel und Hüpfburgen. Diese bewegende Dokumentation beschäftigt sich mit allen Arten von neuen Gedenkfeiern, Beerdigungen und mehr.

Familiensache

Filme über bösartige Erkrankungen wie Krebs und Tumore

In „Familiensache“ ist Ellen (Renée Zellweger) eine erfolgreiche Schriftstellerin, die von ihrem Vater George (William Hurt) überredet wird, sich um ihre krebskranke Mutter Kate (Meryl Streep) zu kümmern. Ellen verachtet ihre Mutter, die sich zu sehr mit häuslichen Aufgaben statt mit intellektuellen Beschäftigungen zu beschäftigen scheint.

Aber als Ellen merkt, dass George ihr alle Hausmeisterpflichten aufbürdet und sein eigenes erfolgreiches Leben als Ivy-League-Professor fortsetzt, sieht sie, wie viel die Arbeit ihrer Mutter hinter den Kulissen zu ihrem eigenen Erfolg und dem von George beigetragen hat.

Heute bin ich blond

Im Alter von 21 Jahren erfährt die lebenslustige Studentin Sophie, dass sie Krebs hat. Anstatt die Krankheit ihr Leben bestimmen zu lassen, beschließt sie, es so zu genießen, wie sie es ohne Tumor tun würde – indem sie auf Partys geht, flirtet und sexuelle Beziehungen hat.

Während der Chemotherapie beschließt sie, ihre langsam ausfallenden Haare zu rasieren und findet Trost in der Verwendung von neun Perücken, von denen jede ihr hilft, neun verschiedene Seiten von sich auszuleben. Zusammen mit ihrer besten Freundin Annabel zieht Sophie von Club zu Club, verliebt sich in ihren langjährigen Freund Rob und schreibt täglich Beiträge in ihrem Blog. Auf diese Weise versucht sie, dem tristen und langweiligen Krankenhausalltag zu entfliehen und neuen Lebensmut zu finden.

Der Doktor - Ein gewöhnlicher Patient

In “ Der Doktor – Ein gewöhnlicher Patient“ spielt William Hurt Jack McKee, einen erfolgreichen, aber karrierebesessenen Chirurgen mit einem kühlen Umgang am Krankenbett und einer unbekümmerten Einstellung gegenüber den Gefühlen seiner Patienten.

Dann wird bei ihm Krebs diagnostiziert. Plötzlich sieht er sich unpersönlichen Untersuchungen durch distanzierte Ärzte ausgesetzt, findet aber Gnade und Mitgefühl bei seinen Mitpatienten. Er wird schließlich behandelt und von seinem Tumor geheilt, aber er lernt eine wertvolle Lektion.

Other People

Filme über bösartige Erkrankungen wie Krebs und Tumore

Der ehemalige „Saturday Night Live“-Chefautor Chris Kelly hat dieses halb-autobiografische Comedy-Drama „Other People“ über den Tod seiner Mutter geschrieben.

David zieht wieder zu Hause ein um bei seiner Mutter für das Jahr zwischen ihrer Aufgabe ihres Kampfes gegen den Krebs und dem langsamen Sterben zu sein. Davids Beziehung zu seiner Familie ist bestenfalls angespannt (vor allem in Bezug auf seinen Vater), weil er offensichtlich Schwierigkeiten hat, seine Homosexualität zu akzeptieren. Obwohl die Thematik wirklich erschütternd ist, hilft der Tod seiner Mutter ihm letztendlich, seine familiären Bindungen wiederherzustellen und wieder ein integrierter Teil der Familieneinheit zu werden.

Mein Leben ohne mich

Tumor und Krebs: Alle Spielfilme über Krebserkrankungen

Die junge Ann führt ein einfaches, aber glückliches Leben mit ihrem Mann Don und ihren beiden Töchtern Penny und Patsy. Ann arbeitet als Hausmeisterin in der Nachtschicht und putzt an einer Universität, Don baut Swimmingpools und sie leben in einem Wohnwagen im Hinterhof von Anns Mutter. Als Ann in der Erwartung, schwanger zu sein, zum Arzt geht, erfährt sie, dass sie tatsächlich an Krebs im Endstadium erkrankt ist.

Sie verheimlicht die Information über den Tumor vor ihrer Familie und bereitet sich auf ihren Tod vor, indem sie eine Liste mit zehn herausragenden Themen in ihrem Leben erstellt, darunter die Vorbereitung von Kassetten für die Geburtstage ihrer Töchter, bis diese achtzehn Jahre alt sind; essen und trinken, was immer sie will; nur die Wahrheit sagen; eine neue Frau für ihren Ehemann finden; ihren Vater im Gefängnis besuchen; und mit einem anderen Mann schlafen.

Wie das Leben so spielt

In „Wie das Leben so spielt“ (Originaltitel; „Funny People“) ist George, gespielt von Adam Sandler, ein erfolgreicher Comedian und Filmstar, bei dem gerade eine akute myeloische Leukämie diagnostiziert wurde. Ira, dargestellt von Seth Rogen,  ist ein aufstrebender Stand-up-Künstler, der George in einem Club kennenlernt und sein Assistent und Freund wird.

Als George auf den Weg der Besserung kommt und wieder in sein altes Trottelverhalten verfällt, kündigt Ira als sein Assistent. Er ist enttäuscht, dass George nichts aus seiner Nahtoderfahrung gelernt hat. Dieser Film stellt die These auf, dass im wirklichen Leben nur sehr wenige Menschen eine komplette Persönlichkeitsveränderung vornehmen und durchhalten können, selbst wenn sie den Krebs überleben.