Kennzeichnend für Storytelling (und dessen Subkategorie visuelles Storytelling) ist eine dynamische Verbindung zwischen dem, WAS erzählt wird und dem, WIE es erzählt wird. Diese Doppelwertigkeit besitzt zusätzlich zu Inhalt und Erzählart meist auch in zeitlicher Hinsicht als interaktiven Zusammenhang zwischen der Zeit, in der das Erzählte spielt im Verhältnis zu derjenigen Zeit, in der erzählt wird, eine Relevanz.
Corporate Storytelling: Warum längst nicht alles und jedes eine Story sein darf, soll und muss
Ein beliebter Irrtum im Auftragsfilm besteht in der Überzeugung, dass Corporate Storytelling nur gut ist, wenn es eine Geschichte erzählt. Das ist Käse! Es gibt Filme, deren einziger und absolut legitimer Zweck es ist, einen Sachverhalt demonstrieren zu wollen. [mehr …]