Filmpuls definiert Imagefilm wie folgt: Das Imagevideo transportiert Markenwerte. Es macht Kompetenz zum Erlebnis. Dazu nutzt der Imagefilm einen inszenatorisch-gestalterischen oder dokumentarischen Ansatz. Roter Faden bildet meist die Story, welche an einem unternehmensspezifischen Bezugspunkt aus der Lebenswelt des Zuschauers anknüpft.
Der Imagefilm ist ein Greis aus der vordigitalen Zeit, und damit keine Alternative
Niemand wird bestreiten wollen, dass beide Elemente, Fluss und Flussbett, sich wechselseitig beeinflussen. Für Bewegtbild und Distributionskanäle gilt das ebenso. Darum gehören Imagefilme abgeschafft. Es gibt bessere und effizientere Alternativen, um mit Film und Video Wirkung zu erzielen. [mehr …]